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Urban Requiem
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In einer Welt, in der Codezeilen unsere Realität genauso prägen wie Ziegel und Mörtel, ist „Urban Requiem“ eine Performance, die den menschlichen Zustand in unserer hypervernetzten und doch paradoxerweise isolierten digitalen Metropole hinterfragt. „Urban Requiem“ ist in dieser unheimlich vertrauten Landschaft angesiedelt - einem Ort, an dem die Gesellschaft funktioniert, aber nicht wirklich lebt.
Während der gesamten Aufführung wird das Publikum aufgefordert, seine eigene Rolle in diesem digitalen Requiem zu erkennen. Sind wir nur Variablen in einem riesigen urbanen Algorithmus, oder können wir die Entwickler einer mitfühlenderen Codebasis sein? „Urban Requiem“ ist ein Aufruf zum Handeln für Programmierer und Bürger gleichermaßen. Es fordert uns auf, die Skripte zu untersuchen, die unser Leben steuern, und zu überlegen: Ist es Zeit für eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft?
Urban Requiem ist ein Begräbnis für die heutige Gesellschaft, die vergessen hat, wie man wirklich lebt. Es ist sowohl ein starkes Mahnmal als auch ein hoffnungsvolles Manifest, das uns auffordert, aus unseren virtuellen Gräbern auszubrechen. Es ruft die Menschheit dazu auf, die raue, unvollkommene Schönheit echter Beziehungen wiederzuentdecken, und fordert uns auf, unsere fehlerhafte Liebe zu umarmen und uns im Labyrinth unserer modernen Existenz wiederzufinden.
Impressum
Konzept, Regie und Choreografie: Ricardo Ambrózio
DarstellerInnen: Aleksandra Demina, Andrei Nistor , Francisca Rodrigues, Joana Sousa, Olga Rabetskaya, Wallace Nok Wong.
Assistenz: Mateus Souza und Martina Griewank Ambrózio
Musik: Rodrigo Ramalho und Requiem von Verdi Lichtgestaltung: Tiago Canhoto Kostüme: Vitor Silva Bühnenbild: Danyial Farhani
Dramaturgische Unterstützung: Sofia Rosa
In einer Welt, in der Codezeilen unsere Realität genauso prägen wie Ziegel und Mörtel, ist „Urban Requiem“ eine Performance, die den menschlichen Zustand in unserer hypervernetzten und doch paradoxerweise isolierten digitalen Metropole hinterfragt. „Urban Requiem“ ist in dieser unheimlich vertrauten Landschaft angesiedelt - einem Ort, an dem die Gesellschaft funktioniert, aber nicht wirklich lebt.
Während der gesamten Aufführung wird das Publikum aufgefordert, seine eigene Rolle in diesem digitalen Requiem zu erkennen. Sind wir nur Variablen in einem riesigen urbanen Algorithmus, oder können wir die Entwickler einer mitfühlenderen Codebasis sein? „Urban Requiem“ ist ein Aufruf zum Handeln für Programmierer und Bürger gleichermaßen. Es fordert uns auf, die Skripte zu untersuchen, die unser Leben steuern, und zu überlegen: Ist es Zeit für eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft?
Urban Requiem ist ein Begräbnis für die heutige Gesellschaft, die vergessen hat, wie man wirklich lebt. Es ist sowohl ein starkes Mahnmal als auch ein hoffnungsvolles Manifest, das uns auffordert, aus unseren virtuellen Gräbern auszubrechen. Es ruft die Menschheit dazu auf, die raue, unvollkommene Schönheit echter Beziehungen wiederzuentdecken, und fordert uns auf, unsere fehlerhafte Liebe zu umarmen und uns im Labyrinth unserer modernen Existenz wiederzufinden.
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