Dock 11 - Dock Art Theater
Aktuelle Sprache: Deutsch
POOL 24
MOVEMENT ART FILM Festival Berlin
POOL 24
© Hanna Tornyai
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POOL 24
© Phill Niblock
Die 18. Ausgabe des Festivals POOL - MOVEMENT ART FILM präsentiert eine Auswahl inspirierender Tanzfilmproduktionen und ist legendärer Treffpunkt im DOCK 11 /DOCK ART für Künstler*innen, die sich zwischen den Disziplinen bewegen. Nach den Filmscreenings sind alle Besucher*innen zu einem Souper und zum gemeinsamen Austausch eingeladen.
Der Fokus des seit 2007 bestehenden Festivals liegt auf Filmen, die aus dem engen Zusammenspiel filmischer und tänzerischer Bewegung eigenständige Filmchoreografien entstehen lassen – kritische Reflektionen, Resonanzen und Imaginationen mittels Körper und Bewegung auf der Leinwand. Kuratiert aus einem gewachsenen künstlerischen Netzwerk, einer Ausschreibung sowie im Verbund mit Gastkuratorinnen präsentiert das Festival an drei Abenden aktuelle künstlerische Positionen und Perspektiven des Tanzfilms.
Die ausgewählten Filme, die PEARLS 24, spiegeln die Vielfalt des Genres und seiner Themen wider.
Das historische Format POOL Shine – New York Traces widmet sich in diesem Jahr den filmischen Arbeiten des Intermediakünstlers und Komponisten Phill Nilblock (1933 – 2024), die er gemeinsam mit den Choreografinnen Elaine Summers, Dana Reitz und Ann Danoff sowie den Musikern Sun Ra, Max Neuhaus und Arthur Russell kreierte. Die Installation Threshold of Predictability (2015) mit Videos der Medienkünstlerin Katherine Liberovskaya und dem minimalistisch-architekturalen Soundkompositionen Niblocks lädt die Besuchenden zu einer Kontemplation über (Un)-Vorhersehbarkeitenen, über Zeitlichkeit und ihre Bewegung ein. Ein Workshop mit der Künstlerin Yoshiko Chuma bietet die Möglichkeit, die Schnittstelle von Tanz und Film praktisch zu erforschen.
Der Fokus des seit 2007 bestehenden Festivals liegt auf Filmen, die aus dem engen Zusammenspiel filmischer und tänzerischer Bewegung eigenständige Filmchoreografien entstehen lassen – kritische Reflektionen, Resonanzen und Imaginationen mittels Körper und Bewegung auf der Leinwand. Kuratiert aus einem gewachsenen künstlerischen Netzwerk, einer Ausschreibung sowie im Verbund mit Gastkuratorinnen präsentiert das Festival an drei Abenden aktuelle künstlerische Positionen und Perspektiven des Tanzfilms.
Die ausgewählten Filme, die PEARLS 24, spiegeln die Vielfalt des Genres und seiner Themen wider.
Das historische Format POOL Shine – New York Traces widmet sich in diesem Jahr den filmischen Arbeiten des Intermediakünstlers und Komponisten Phill Nilblock (1933 – 2024), die er gemeinsam mit den Choreografinnen Elaine Summers, Dana Reitz und Ann Danoff sowie den Musikern Sun Ra, Max Neuhaus und Arthur Russell kreierte. Die Installation Threshold of Predictability (2015) mit Videos der Medienkünstlerin Katherine Liberovskaya und dem minimalistisch-architekturalen Soundkompositionen Niblocks lädt die Besuchenden zu einer Kontemplation über (Un)-Vorhersehbarkeitenen, über Zeitlichkeit und ihre Bewegung ein. Ein Workshop mit der Künstlerin Yoshiko Chuma bietet die Möglichkeit, die Schnittstelle von Tanz und Film praktisch zu erforschen.
Laufzeit: Do, 17.10.2024 bis Sa, 19.10.2024
Programm
PEARLS 24
aktuelle Tanzfilmproduktionen
17./ 18. / 19. Oktober 2024, 19 Uhr
POOL SHINE – NEW YORK TRACES
Filme von Phill Niblock
16.10.2024, 19 Uhr
Threshold of Predictability
Installation von Katherine Liberovskaya (Video) und Phill Niblock (Sound)
16./ 17. / 18. / 19. Oktober 2024, 15 – 18 Uhr
Künstlerische Leitung: Wibke Janssen, Sarah Möller
POOL 24 ist eine Koproduktion von DOCK ART und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
PEARLS 24
aktuelle Tanzfilmproduktionen
17./ 18. / 19. Oktober 2024, 19 Uhr
POOL SHINE – NEW YORK TRACES
Filme von Phill Niblock
16.10.2024, 19 Uhr
Threshold of Predictability
Installation von Katherine Liberovskaya (Video) und Phill Niblock (Sound)
16./ 17. / 18. / 19. Oktober 2024, 15 – 18 Uhr
Künstlerische Leitung: Wibke Janssen, Sarah Möller
POOL 24 ist eine Koproduktion von DOCK ART und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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