Dock 11 - Dock Art Theater
Aktuelle Sprache: Deutsch
PLATAFORMA BERLIN 2024:: double bill: Ren + L'apres-midi d' un Faune
Valentina Wong / McIntosh Jerahuni
![double bill: Ren + L'apres-midi d' un Faune](https://imgproxy.berlinonline.net/GghY7JA6Idzrxqk3dYkgRsrIXdvPsiJIBYexlJnCcFw/resizing_type:fit/width:1000/height:500/gravity:ce/enlarge:0/q:70/cb:2024072416/aHR0cHM6Ly9wb3B1bGEtbWlkZGxld2FyZS5zMy5hbWF6b25hd3MuY29tL2JvLW1pZGRsZXdhcmUvYm8uYmRlX2NoYW5uZWwuZXZlbnQvaW1hZ2VzLzE4Ny8zOTMzY2UzYi05YzFkLTNlYzctNTJiYi1hNjRiYmYzZWUyYjQuanBn.jpg)
double bill: Ren + L'apres-midi d' un Faune
© Altorfer_1962
Ren
Valentina Wong / Chile
Eine weite Welt spiegelt sich in einem dunklen Innenleben. Diese Arbeit ist eine choreografische Übung und präsentiert eine mobile skulpturale Installation, eine futuristische Vorstellung des Cyborg-Körpers.
Die Sammlung und Untersuchung von Bewegungen und Objekten werden als Medium genutzt, die zusammen eine Art Rüstung bilden. Vorgeschlagen wird die Erschaffung eines „neuen Wesen“, das sich aus Schichten verschiedener Körper und interner und externer Architekturen formt, die durch Bewegung nach Leben streben. In seiner Erkundung fordert es die materiellen und symbolischen Fähigkeiten eines Ex-Körpers heraus und untersucht sie.
Das Konzept von „Ren“ basiert auf Dialog, Spekulation und Fiktion über eine mögliche Zukunft, in der eine Cyborg-Resilienz vorherrscht und die Anpassung an neue Umgebungen durch materielle Veränderungen möglich ist. Sie beansprucht das Recht, sich eine mestizische Zukunft vorzustellen, in der neue Identitäten und Entitäten stattfinden können und materielle und immaterielle Körper koexistieren.
„Ren“ ist das erste Stück des Forschungsprojekts „Cancelled Futures“ der Choreografin, Performerin und Tänzerin Valentina Wong.
Credit:
Konzept, Choreografie, Performance: Valentina Wong
Konzept, Kostüm: Andres Benjamin Salazar
Foto: Constanza Bravo
Lichtdesigner: Nicolas Russi
Musik: Éliane Radigue L'Île re-sonante
Flyer: Felipe Galleguillos
L'apres-midi d' un Faune
McIntosh Jerahuni / Simbabwe
Berlin Premiere
Genre: Tanz, Performance
Dauer: 30 min
Sieh mich an und sag mir, was du siehst. Ihr müsst mich nicht lieben, aber ich bin nicht euer Feind. Sie reden nie positiv; ihre Worte sind voller Parasiten, die den Verstand der Menschen aussaugen und sie mit Hass vergiften.
Geh auf guten Wegen, um lange Tage zu haben. Wenn du glaubst, dass das, was du tust, richtig ist, warum versteckst du dich dann hinter einer Maske? Warum der Hass?
Macht ändert nicht, wer du bist; Macht zeigt, wer du bist.
Seien sie vorsichtig mit dem, was sie predigen. Wir sind nicht dumm und auch nicht eure Dummköpfe.
Credit:
Choreografie, Regie, Kostüm, Performance: SoKo 'mclntosh pedzisai jerahuni'
Musik: Leonard Bernstein, Greg Haines, Peter Broderick, McIntosh Jerahuni, Familie Zonke
Sprecherstimmen: Robert Mugabe, Donald Trumph und Barack Obama
Videographie: SkyNews, BBC
Mit freundlicher Unterstützung von nora chipaumire
Valentina Wong / Chile
Eine weite Welt spiegelt sich in einem dunklen Innenleben. Diese Arbeit ist eine choreografische Übung und präsentiert eine mobile skulpturale Installation, eine futuristische Vorstellung des Cyborg-Körpers.
Die Sammlung und Untersuchung von Bewegungen und Objekten werden als Medium genutzt, die zusammen eine Art Rüstung bilden. Vorgeschlagen wird die Erschaffung eines „neuen Wesen“, das sich aus Schichten verschiedener Körper und interner und externer Architekturen formt, die durch Bewegung nach Leben streben. In seiner Erkundung fordert es die materiellen und symbolischen Fähigkeiten eines Ex-Körpers heraus und untersucht sie.
Das Konzept von „Ren“ basiert auf Dialog, Spekulation und Fiktion über eine mögliche Zukunft, in der eine Cyborg-Resilienz vorherrscht und die Anpassung an neue Umgebungen durch materielle Veränderungen möglich ist. Sie beansprucht das Recht, sich eine mestizische Zukunft vorzustellen, in der neue Identitäten und Entitäten stattfinden können und materielle und immaterielle Körper koexistieren.
„Ren“ ist das erste Stück des Forschungsprojekts „Cancelled Futures“ der Choreografin, Performerin und Tänzerin Valentina Wong.
Credit:
Konzept, Choreografie, Performance: Valentina Wong
Konzept, Kostüm: Andres Benjamin Salazar
Foto: Constanza Bravo
Lichtdesigner: Nicolas Russi
Musik: Éliane Radigue L'Île re-sonante
Flyer: Felipe Galleguillos
L'apres-midi d' un Faune
McIntosh Jerahuni / Simbabwe
Berlin Premiere
Genre: Tanz, Performance
Dauer: 30 min
Sieh mich an und sag mir, was du siehst. Ihr müsst mich nicht lieben, aber ich bin nicht euer Feind. Sie reden nie positiv; ihre Worte sind voller Parasiten, die den Verstand der Menschen aussaugen und sie mit Hass vergiften.
Geh auf guten Wegen, um lange Tage zu haben. Wenn du glaubst, dass das, was du tust, richtig ist, warum versteckst du dich dann hinter einer Maske? Warum der Hass?
Macht ändert nicht, wer du bist; Macht zeigt, wer du bist.
Seien sie vorsichtig mit dem, was sie predigen. Wir sind nicht dumm und auch nicht eure Dummköpfe.
Credit:
Choreografie, Regie, Kostüm, Performance: SoKo 'mclntosh pedzisai jerahuni'
Musik: Leonard Bernstein, Greg Haines, Peter Broderick, McIntosh Jerahuni, Familie Zonke
Sprecherstimmen: Robert Mugabe, Donald Trumph und Barack Obama
Videographie: SkyNews, BBC
Mit freundlicher Unterstützung von nora chipaumire
Sacrificio Recíproco
Carolina Caycedo / Columbia, UK
Berlin-Premiere
Genre: Videoscreening
Sprache: englisch mit englischen Untertiteln
Dieser Film nimmt die Zuschauenden mit auf die Reise eines Lachses zu seinen Laichgründen ins Sawtooth Gebirge. Der Lachs erzählt von den Herausforderungen auf seinem Weg stromaufwärts; er erzählt von der Erwärmung des Wassers in den Seen, Bächen und Flüssen. Mit Sprachaufnahmen von Mitgliedern des Nez Perce-Stamms erfahren wir, wie er die zur Erhaltung der Ökosysteme beiträgt. Diese Großzügigkeit ist der Kern des Überlebens der indigenen Bevölkerung in der Region und unterstützt ihren Kampf um Fischereirechte und Selbstverwaltung. Der Film versucht, die kosmologische Geschichte zu beleuchten, die Selbstaufopferung, Großzügigkeit, Liebe und Dankbarkeit, die uns auffordern, die Beziehungen zwischen Lachs und Mensch zu pflegen.
Carolina Caycedo / Columbia, UK
Berlin-Premiere
Genre: Videoscreening
Sprache: englisch mit englischen Untertiteln
Dieser Film nimmt die Zuschauenden mit auf die Reise eines Lachses zu seinen Laichgründen ins Sawtooth Gebirge. Der Lachs erzählt von den Herausforderungen auf seinem Weg stromaufwärts; er erzählt von der Erwärmung des Wassers in den Seen, Bächen und Flüssen. Mit Sprachaufnahmen von Mitgliedern des Nez Perce-Stamms erfahren wir, wie er die zur Erhaltung der Ökosysteme beiträgt. Diese Großzügigkeit ist der Kern des Überlebens der indigenen Bevölkerung in der Region und unterstützt ihren Kampf um Fischereirechte und Selbstverwaltung. Der Film versucht, die kosmologische Geschichte zu beleuchten, die Selbstaufopferung, Großzügigkeit, Liebe und Dankbarkeit, die uns auffordern, die Beziehungen zwischen Lachs und Mensch zu pflegen.
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