Uferstudios - Uferstudio 14
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Miri Né Sori
© So far so good media
Miri Né Sori bedeutet auf Koreanisch „Milchstraßenklang“. In dem panasiatischen Mythos „Der Kuhhirte und die Weberin“ erscheinen zwei Liebende, die durch die Milchstraße an entgegengesetzten Enden des Himmels getrennt sind. Sie können sich nur einmal im Jahr über eine Brücke aus Elstern treffen. Ausgehend von dieser (Un-)Möglichkeit, den Zustand der Vollständigkeit zu erreichen, erforscht Miri Né Sori das Aufeinandertreffen verschiedener Stimmen aus zwei Körpern, die sich einer Identifizierung entziehen. Die sich überlagernden Stimmen werden zu einer Welle, die zwischen dem Ausdruckslosen (wie dem Zählen) und dem Expressiven (wie dem Brummen und Schreien) oszilliert und die Grenzen der (Fehl-)Identifikationen überschreitet.
Die Performance findet im Rahmen der SODA WORKS statt. Nach zwei Jahren praxisorientierter Forschung am HZT Berlin, präsentieren die Absolvent*innen des MA Solo/Dance/Autorship ihre Abschlussarbeiten.
Die Performance findet im Rahmen der SODA WORKS statt. Nach zwei Jahren praxisorientierter Forschung am HZT Berlin, präsentieren die Absolvent*innen des MA Solo/Dance/Autorship ihre Abschlussarbeiten.
Mentoren: Diego Agulló und Danilo Andrés
Betreuerin: Sandra Noeth
Konzept, Aufführung: Isu Mignon Mignonne
Darsteller: analu
Dramaturgie: Evgeny Borisenko
Kostüm: Don Aretino
Licht: Catalina Fernandez
Soundscape: william 'bilwa' costa
Dokumentation: Agustín Farias
Isu Mignon Mignonne ist die Performance-Persona von Isu (it/its), eine*r in Berlin lebenden Künstler*in. Mignonne steht hier nicht für „süß“ auf Französisch, sondern für „verrückte Schlampe (미친년)“ auf Koreanisch. Beeinflusst von der queeren Subkultur und der Club-Kid-Community, spielt Isu gerne zwischen Subtilität und Extremität. sooiiikim.tumblr.com
Betreuerin: Sandra Noeth
Konzept, Aufführung: Isu Mignon Mignonne
Darsteller: analu
Dramaturgie: Evgeny Borisenko
Kostüm: Don Aretino
Licht: Catalina Fernandez
Soundscape: william 'bilwa' costa
Dokumentation: Agustín Farias
Isu Mignon Mignonne ist die Performance-Persona von Isu (it/its), eine*r in Berlin lebenden Künstler*in. Mignonne steht hier nicht für „süß“ auf Französisch, sondern für „verrückte Schlampe (미친년)“ auf Koreanisch. Beeinflusst von der queeren Subkultur und der Club-Kid-Community, spielt Isu gerne zwischen Subtilität und Extremität. sooiiikim.tumblr.com
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