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MEMORY OF DISLOCATION

Performance Tanz
MEMORY OF DISLOCATION – EXACTLY THE SAME IN THE OPPOSITE DIRECTION
von Jao Moon
11.-14.10.2024

Mein Körper ist mein Werkzeug, um gesellschaftliche Grenzen zu überschreiten. Er ist das Gedächtnis dieser Grenzen und Grenzübertritte.

Der eigene Körper lässt sich transformieren! Diese Erfahrung veränderte Jao Moons Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime – er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta, die Musik der Peripherie Cartagena de Indias, wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen.

In Memory of Dislocation durchläuft Jao Moon Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischer Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jao Moon zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen.

Foto: Michael Andrysiak

Eine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH. Erstproduktion gefördert aus Mitteln der Projektförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.

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Memory of Dislocation - Exactly the same in the opposite direction von Jao Moon

Performance Tanz

Mein Körper ist mein Werkzeug, um gesellschaftliche Grenzen zu überschreiten. Er ist das Gedächtnis dieser Grenzen und Grenzübertritte.

Der eigene Körper lässt sich transformieren! Diese Erfahrung veränderte Jao Moons Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime – er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta, die Musik der Peripherie Cartagena de Indias, wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen.

In Memory of Dislocation durchläuft Jao Moon Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischer Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jao Moon zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen.

Foto: Michael Andrysiak

Eine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH. Erstproduktion gefördert aus Mitteln der Projektförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.

Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigte Tickets (5,- Euro) können, mit dem entsprechenden Nachweis, an unserer Abendkasse erworben oder auch vorher telefonisch unter 030 754 537 25 reserviert werden.

Beim Kauf von Print@home-Tickets kann eine Bestellbestätigung nicht als Eintrittskarte akzeptiert werden. Bitte drucken Sie ihre Tickets selbst aus.

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