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17 Veranstaltungen
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»Der große kleine Friedrich« war ein Tausendsassa: Komponist, Texter, Dirigent, Kabarett-Leiter und Pianist. Er spielte gegen die Zeit an, die man die goldenen Zwanziger nannte und die geradewegs in die braunen Dreißiger führte – ob mit seinen »Liedern... mehrzu: Friedrich-Hollaender-Revue: Wenn ick mal tot bin, dann mach ick, wat ick will.
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Selma Merbaum war 18 Jahre alt, als sie in einem deutschen Arbeitslager starb. Zehn ihrer Gedichte, die den Krieg auf abenteuerliche Weise überstanden haben und heute zur Weltliteratur zählen, hören Sie heute Abend, in der Vertonung von Albrecht Gündel-vom... mehrzu: Gleich einer Symphonie in Grün. Die lyrische Welt der Selma Merbaum
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Er war einer der innovativsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und in jedem Genre stilbildend – vom Kunstlied, über Oper, Jazz, Chanson, Ballett- und Kammermusik bis zum Musical. Julie Wolff (Vocals), Jotham Bleiberg (Trompete), Max Doehlemann (Klavier)... mehrzu: Lost in the Stars. Kurt Weill kurzweilig.
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Er war einer der innovativsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und in jedem Genre stilbildend – vom Kunstlied, über Oper, Jazz, Chanson, Ballett- und Kammermusik bis zum Musical. Julie Wolff (Vocals), Jotham Bleiberg (Trompete), Max Doehlemann (Klavier)... mehrzu: Lost in the Stars. Kurt Weill kurzweilig
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»Der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß.« Dieser Satz steht ziemlich am Anfang der Dichtung Rilkes, die mit den Worten »dort hat man eine alte Frau weinen sehen« endet. – Zwei Sätze, die erschüttern, die das Thema Leben in all seiner Komplexität... mehrzu: Melodram für Sprecher und Klavier mit Senka Brankovic und Helmut Mooshammer: Viktor Ullmann/Rainer Maria Rilke: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke.
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Die Geschichte des Berliner Ruderclubs »Welle-Poseidon«, dessen nichtjüdische Mitglieder 1933 eine denkwürdige Entscheidung trafen… Eine mutmachende Geschichte über Courage und Solidarität, Untergetauchte, umbenannte Boote und die Sehnsucht früherer Berliner... mehrzu: Wasser, Wellen, Widerstand. Wie ein Berliner Ruderclub den Nazis trotzte
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Von einem Offizier, einem Reisenden, einem Verurteilten und einem Gerichtsverfahren. Von einem eigentümlichen Apparat. Er foltert, mordet und schreibt das Urteil mit feinen Nadeln in die Haut. Kunstvoll. Tödlich. Faszinierend und abstoßend zugleich. Als... mehrzu: Franz Kafka: In der Strafkolonie.
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»Nesiya«, das hebräische und jiddische Wort für »Reise«, spiegelt die persönlichen, musikalischen und spirituellen Wege der Mitglieder des Nesiya-Ensembles wider. Sveta Kundish (Gesang), Marcus Rust (Trompete), Daniel Stawinski (Klavier), Tim Kleinsorge... mehrzu: Nesiya : Journey
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Viele berühmte israelische Dichter und Dichterinnen haben deutsche Wurzeln, aber sind hierzulande nahezu unbekannt.: Lea Goldberg wurde in Königsberg geboren, Dan Pagis in Radautz, Jehuda Amichai als Ludwig Pfeuffer in Würzburg und Natan Zach als Harry... mehrzu: Wo? Woher? Wohin? Ein Abend für die hebräische Poesie mit dem israelisch-deutschen Jarock-Ensemble
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Aus Briefen und Texten Sigmund Freuds und seiner Zeitgenossen von Albert Einstein über Thomas Mann bis zur Haushälterin Paula Fichtl entsteht ein lebendiges Bild der Persönlichkeit und der dramatischen Flucht des schwerkranken Freud ins Londoner Exil.... mehrzu: Freud. Der Weg ins Exil oder Eine Utopie vom besseren Leben
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Pina Berlin ist das musikalische Soloprojekt von Pinar Tatlikazan, einer türkisch-deutschen Singer-Songwriterin, Jazz-Sängerin und Vocal Coach. Inspiriert von ihren vielfältigen Identitäten lädt uns Pina auf eine Welt- und Zeitreise zwischen der Jazz-Balladen... mehrzu: Pina Berlin goes Jazz Trio
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Kurt Tucholsky war einer der bekanntesten Vertreter der jüdischen Intelligentia vor der Machtergreifung der Nazis, Chronist seiner Zeit und Gesellschaft, sein Humor so einfühlsam wie volkstümlich. Scharfe Kritik an den politischen Verhältnissen und... mehrzu: Mir ist heut so nach Tamerlan. Eine kleine Tucholsky-Revue.
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Das Jiddische – poetisch, geschmeidig, voller wunderbarer Diminutive, eine Sprache ohne Land, ohne Grenzen… Hören Sie die überraschende Verflechtung von Jiddisch, Polnisch, Ukrainisch, Krimtatarisch, fühlen Sie die fremdartigen elektronischen Klänge,... mehrzu: Moon & Melody: Embrace the World! Jiddische Traditionals treffen moderne elektronische Musik.
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Die Berliner Regisseurin, Schauspielerin und Autorin (»Titos Brille«), in Zagreb als Tochter jüdischer Eltern geboren, liest aus zwei Büchern: Ihren Beitrag aus der Anthologie »Wir schon wieder – 16 jüdische Erzählungen« darüber, wie es ihr seit dem 7.... mehrzu: Adriana Altaras liest, Boris Rosenthal spielt
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»Der große kleine Friedrich« war ein Tausendsassa: Komponist, Texter, Dirigent, Kabarett-Leiter und Pianist. Er spielte gegen die Zeit an, die man die goldenen Zwanziger nannte und die geradewegs in die braunen Dreißiger führte – ob mit seinen »Liedern... mehrzu: Friedrich-Hollaender-Revue: Wenn ick mal tot bin, dann mach ick, wat ick will.
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