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67 Veranstaltungen
© Vitor Garcia de Almeida
Immer mehr Dinge werden achtlos weggeworfen. Wachsende Müllberge und verschmutzte Meere zeugen davon, wie stark wir unseren Planeten dadurch belasten. Dabei wohnt dem, was wir Abfall nennen, oft eine ganz eigene Schönheit inne. In der dreitägigen Werkstatt... mehrzu: Werkstatt der nachhaltigen Kunst
© Michael Held, Luisa Le van
Nach 900 Aufführungen der Asyl-Monologe, Asyl-Dialoge, NSU-Monologe und Mittelmeer-Monologe, nun das neue Theaterstück von Autor und Regisseur Michael Ruf. Dürren, Überschwemmungen, Stürme. Unbewohnbare Zonen und Verteilungskämpfe breiten sich aus. Das... mehrzu: DIE KLIMA-MONOLOGE
© Cultural Association “The World of Lygia Clark” / Eduardo Clark, 1973
Die Neue Nationalgalerie zeigt ab Mai 2025 die erste Retrospektive der brasilianischen Künstlerin Lygia Clark in Deutschland. mehrzu: Lygia Clark: Retrospektive
© Bild: Berliner VVN-BdA
Eine Reihe von Stadtführungen von Historikerin Trille Schünke-Bettinger Die Führungen behandeln Einzelschicksale, den Widerstand von Frauen in Moabit und Orte der Verfolgung. Alltag, Zwang und Widerstand Nach der Machtübertragung an die Nazis gab... mehrzu: STADTFÜHRUNGEN. Frauen in Moabit – Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus
© Mo Poori
In dem performativen Live-Hörspiel "Deep Sea Monsters" trifft die Glitch AG auf Riesenkraken und Seeungeheuer, die die kolonial- und umweltpolitischen Ungeheuerlichkeiten in und an den Meeren an die Wasseroberfläche spülen. Ausgestattet mit Kopfhörern... mehrzu: Deep Sea Monsters
© Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss/ Foto: Stefanie Loos
Vertragsarbeiter*innen aus Vietnam, Mosambik oder auch Angola verhalfen der DDR zu Wohlstandsgewinnen. Im Alltagsleben abseits der Betriebe aber blieben die Vertragsarbeiter*innen weitgehend unsichtbar. Ähnlich ging es den Gastarbeiter*innen im Westen.... mehrzu: Wir sind hier. Vom Ankommen und Bleiben in Ost und West
© Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Foto: Stefanie Loos
Vertragsarbeiter*innen aus Vietnam, Mosambik oder auch Angola verhalfen der DDR zu Wohlstandsgewinnen. Im Alltagsleben abseits der Betriebe aber blieben die Vertragsarbeiter*innen weitgehend unsichtbar. Ähnlich ging es den Gastarbeiter*innen im Westen.... mehrzu: Wir sind hier. Vom Ankommen und Bleiben in Ost und West - Über Brüche sprechen
© Alana Harris / Unsplash
Berlin ist nah am Wasser gebaut. Berlin wurde vom Wasser her erbaut. Und dennoch haben wir heute ein eher gestörtes Verhältnis zum berühmtesten Fluss der Stadt. Wer kann schon von sich behaupten, die Spree wirklich ernst zu nehmen – jenseits ihrer Funktion,... mehrzu: Die Spree und wir. Von unserem Verhältnis zu einem Berliner Gewässer
© Stadtarchiv Meinerzhagen
Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte der Zwangsarbeit während des Nationalsozialismus als allgegenwärtiges Massenphänomen. mehrzu: Alltag Zwangsarbeit 1938–1945
© Robertina Šebjanič
Mit einer Multimedia-Installation präsentiert das Kunstgewerbemuseum die erste museale Einzelausstellung der slowenischen Künstlerin Robertina Šebjanič in Deutschland. Die Präsentation umfasst eine Serie forschungsbasierter Kunstwerke, die 2017 von Robertina... mehrzu: Robertina Šebjanič: Lygophilia
© Holger Happel
Albert Speers Planungen für Berlin waren keine Utopie, sondern ein konkretes Bauvorhaben. Als Generalbauinspektor entwarf der Architekt breite Achsen und Monumentalgebäude von enormen Dimensionen, die den Machtanspruch des NS-Systems demonstrieren sollten. mehrzu: Mythos Germania: Hitlers Pläne für Berlin
© links: © Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung | rechts: © Thomas Brauner
Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung treten im Lauf der Geschichte in verschiedenen Formen auf. Zur Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft mussten allein im Deutschen Reich etwa 13 Millionen Männer, Frauen und Kinder unter menschenunwürdigen... mehrzu: Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung im Nationalsozialismus und heute
© Quelle: Reservix-System
Forschung für die Zukunft unserer Stadt – in 10 Minuten auf den Punkt gebracht. Unsere Wissenschaftler:innen verlassen Hörsaal, Labor oder Schreibtisch und präsentieren auf der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsfestivals „Transferale“ ihre Forschung... mehrzu: Science Slam @Transferale
© Julian Jungel
Der Digitalisierungshype der Coronajahre ist vorbei! In den meisten Theatern rückt die Digitalisierung wieder in den Hintergrund, digitale Sonderformate werden eingestellt und die derzeit ohnehin angespannte Förderlandschaft bietet immer weniger Programme... mehrzu: „Digital is dead?!“
© Promo
Die Choreograph*innen, Performer*innen und Access-Dramaturg*innen Carolin Jüngst und Naomi Sanfo laden in diesem Workshop ein, gemeinsam über Zugänglichkeit im Theater nachzudenken und im Besonderen am Thema der künstlerisch integrierten Audiodeskription... mehrzu: All The Rivers Workshop: LISTENING - KÜNSTLERISCH INTEGRIERTE AUDIODESKRIPTION UND AESTHETICS OF ACCESS
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