Kunst in Berlin 1880–1980
Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich mit rund 250 Werken als facettenreicher chronologischer Rundgang durch die Kunst Berlins von 1880 bis 1980. mehrzu: Kunst in Berlin 1880–1980
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Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich mit rund 250 Werken als facettenreicher chronologischer Rundgang durch die Kunst Berlins von 1880 bis 1980. mehrzu: Kunst in Berlin 1880–1980
Im Museum Ephraim-Palais präsentiert das Stadtmuseum Berlin seine neu bearbeitete Dauerausstellung „BerlinZeit – Die Stadt macht Geschichte!“ mehrzu: BerlinZeit
Die Ausstellung »Berlin 1933–1945. Zwischen Propaganda und Terror« thematisiert die nationalsozialistische Politik in Berlin und ihre Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. mehrzu: Berlin 1933–1945
In der Villa Oppenheim sind die Werke der Kunstsammlung Charlottenburg erstmalig an einem Ort öffentlich ausgestellt. mehrzu: SammlerStücke
Dieses Familien-Angebot führt bei freiem Eintritt leicht verständlich und unterhaltsam durch „BerlinZEIT“, die Ausstellung im Museum Ephraim-Palais. Auf verschiedenen Wegen erkunden Familien die Berliner Vergangenheit. Beim Sprint durch die Jahrhunderte... mehrzu: Im Sauseschritt durch Berliner Geschichte(n)
Die Ausstellung „ortsgespräche“ entstand 2012 als partizipatives Projekt mit Bewohner*innen aus Friedrichshain-Kreuzberg und wurde bis 2017 auf zwei Etagen des Museums gezeigt. 2016 kamen „Ferngespräche“ hinzu. „Ortsgespräche“ zeigt, dass Stadtgeschichte... mehrzu: Ortsgespräche – Ferngespräche – Ortsgeschichten
Koordinatorin für Erinnerungskultur Johanna Riedel im Gespräch mit Andrea Theissen (1990–2017 Museumsleiterin, 1997–2017 Kunstamtsleiterin), und Gerhard Hanke (1992–2021 Bezirksstadtrat) über die Entwicklung der Zitadelle zur Geschichtsinsel: Von der... mehrzu: Zukunftsperspektiven | Die Zitadelle wird Geschichtsinsel
Three city views by Monet form the starting point for a look at Paris in the mid-19th century. Monet's works inspired many of his contemporaries – not only in France, but also in Germany. A tour of the special and permanent exhibition promises new and... mehrzu: Monet’s Paris and the Impressionism (in English)
Über 200 Jahre diente Schloss Charlottenburg fast allen preußischen Herrschern und ihren Familien als Repräsentations- oder auch als privater Rückzugsort. Nach dem Ende der Monarchie wurde es als Museumsschloss einer breiten Öffentlichkeit zugänglich... mehrzu: Königliche Interieurs und kunsthistorische Meisterwerke: Der Neue Pavillon Friedrich Wilhelms III.
In ihren modellhaften Nachbauten existierender Gebäude untersucht Tracey Snelling die gesellschaftlichen Beziehungen der darin lebenden Individuen. mehrzu: Tracey Snelling: How We Live
Erlebe die magische Welt von Wizard of Oz! MTS nimmt dich gemeinsam mit Dorothy, Blechmann, Vogelscheuche und dem Löwen mit, auf ihre Reise in die Smaragdstadt. Der gelbe Backsteinweg wird euch ins Ballhaus Prinzenallee Berlin führen, wo euch aufregende... mehrzu: The Wizard of Oz
Drei Tänzerinnen auf der Bühne. Zwei liegen übereinander, eine trägt ein bizarres Fellkostüm und sitz regungslos daneben. Mit kleinen Bewegungen der Tänzerin im Fellkostüm startet Prisma ruhig und fesselt doch die ganze Aufmerksamkeit der Kinder. Wie... mehrzu: PRISMA
Die blaue Stunde ist nur noch eine Ahnung, die rasche Taktung der Stadt nimmt spürbar ab, die Menschen atmen durch: Genau dann, um 21 Uhr oder eben 9pm, öffnet Geiger Daniel Hope bei uns im Werner-Otto-Saal seinen Salon zu Musik und Diskussion. Hope@9pm... mehrzu: Hope@9pm – Musik und Talk
Wird hier ausgepackt oder eingepackt? Berlin 1948. Die Luftbrücke bringt im Minutentakt Kisten in die blockierte Stadt Westberlin. Und im Minutentakt verlassen die Flugzeuge die Stadt wieder. Was haben die Flugzeuge eigentlich geladen, wenn sie Berlin... mehrzu: Parole Text:Buch • Rosinen aus Berlin - Eine Luftbrückengeschichte • Grischa Meyer • Kuttner im Gespräch mit dem Autor
Bevor Grammophon und Radio Musik für die Massen zugänglich machten, ermöglichten nur mechanische Instrumente Musikgenuss ohne Musiker*innen. Spielklaviere und Orchestrions standen in Restaurants und Tanzsälen. Die Drehorgel – den »Leierkasten« – gab es... mehrzu: »Alt, schön, laut!«
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