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100+ Veranstaltungen
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Das Konzerthausorchester lädt Familien sonntags um 11.00 in den Großen Saal ein – Croissants und Kakao inklusive! Immer führen eine Musikerin oder ein Musiker durchs Programm. Sie verraten Geheimnisse aus dem Orchesteralltag und laden zum Mitmachen ein.... mehrzu: Mozart-Matinee
© Adriane White
Die Natur, ihre Schönheit, ihre Gefährdung: Das ist das Thema unserer Biennale und dieses Konzerts, das uns einmal um die Welt führt. Am Beginn steht ein neues Werk der finnischen Komponistin Outi Tarkiainen, die sich in ihrem Schaffen stark von ihrer... mehrzu: Berliner Philharmoniker, Marin Alsop, Rundfunkchor Berlin, Gijs Leenaars
© Milan Mošna
Das in Prag beheimatete, mehrfach preisgekrönte Bennewitz Quartett gilt als Kulturbotschafter Tschechiens, verkörpert es doch par excellence das böhmisch-tschechische Klangidiom. Namensgeber des Ensembles ist der bedeutende Geiger und Begründer der tschechischen... mehrzu: Bennewitz Quartett
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Die ebenso schmissigen wie herzergreifenden Melodien der jüdischen Klezmer-Musik sind der perfekte Start ins neue Jahr – da sind wir uns sicher. Und Mahler auch. Ach ja, Mahler ist ja eigentlich Klezmer! mehrzu: Alles auf Los
© Marco Borggreve
Unser Ehrendirigent Iván Fischer ist ein Garant für ungewöhnliche Programme. Dieses Mal führt er mit dem Konzerthausorchester Werke vierer durch die Nationalsozialisten verfemter und verfolgter Komponisten auf, deren Werke die Avantgarde der Zwischenkriegszeit... mehrzu: Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
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Torsten Rasch - „Pataphor“ (UA - Auftragswerk des RSB)Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“ ohne Pause mehrzu: Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
© Tobias Kruse / OSTKREUZ
Einige Monate vor seinem Tod schrieb Leoš Janáček 1928 sein zweites Streichquartett „Intime Briefe“. Der Beiname ist Programm: Das Werk durchglüht die jahrelange Liebe des inzwischen 74-jährigen verheirateten Komponisten zur fast vierzig Jahre jüngeren... mehrzu: Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
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Als „Fräulein Klarinette“ verehrte zwar erst Johannes Brahms das jüngste Mitglied im Holzbläsersatz, für das er spät im Leben herrliche Kammermusik schrieb. Doch bereits zuvor haben Franz Schubert und Louis Spohr der Klarinette weibliche Seiten abgelauscht... mehrzu: Kammermusik des Konzerthausorchesters
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Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen! mehrzu: Espresso-Konzert
© Simon Pauly
Zur ungewöhnlichen Werkzusammenstellung für diesen Konzertabend hat unsere Chefdirigentin ein großes Anliegen inspiriert: „Ich möchte immer die Ohren des Publikums öffnen. Wir spielen John Cages „4’33“, also auskomponierte viereinhalb Minuten Stille,... mehrzu: Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
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„Das ,Concert Românesc‘ spiegelt meine tiefe Liebe zur rumänischen Volksmusik und zur rumänischsprachigen Kultur schlechthin wider. Das Stück wurde sofort verboten und erst viele Jahrzehnte später aufgeführt,“ so Ligeti über sein Werk von 1951, das damals... mehrzu: Konzerthausorchester Berlin, Anja Bihlmaier
© Felix Löchner
Oft fühlt man sich durch die Atmosphäre der heimeligen Vorfreude mehr beschenkt als durch das, was schließlich auf dem Gabentisch liegt. Ein Tanzschritt hinter die Türchen des Adventskalenders vereint alles, was die Vorweihnachtszeit an Schönem bereithält:... mehrzu: beschenkt
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Künstlerisches Schaffen in Kriegszeiten: Dieses Konzert erzählt in Werken und Moderationen von Komponist*innen, die auf Kriege und Kämpfe mit persönlichem Trauma oder Flucht in fantastische Parallelwelten reagierten. Hören Sie Werke von u. a. Lili Boulanger... mehrzu: 3. Tischlereikonzert: In tempore belli
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Johannes Brahms - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15PauseRichard Wagner - Vorspiel zu „Parsifal“Gustav Mahler - Adagio Fis-Dur aus der Sinfonie Nr. 10 mehrzu: Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
© Marco Borggreve
Mal ist sie melancholisch und schroff, mal von tänzerischer Leichtigkeit: Antonín Dvořáks Siebte Symphonie präsentiert ein breites Spektrum gegensätzlicher Stimmungen, das von der unverwechselbaren Färbung tschechischer Volksmusik durchzogen ist. Kirill... mehrzu: Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko, Vilde Frang
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