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CONSISTENT FANTASY IS REALITY
Eine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion von Gaye Su Akyol
© Ali Guclu Simsek
Musik lässt träumen, Musik verbindet, Musik kann die Welt retten! Davon ist die türkische Sängerin und Aktivistin Gaye Su Akyol überzeugt und lädt mit dieser pop-psychedelischen Space-Opera auf den fantastischen, farbenfrohen, vielfältigen Planeten der Musik ein.
Ein normaler Tag wie jeder andere: Drei Fremde steigen in Gaye Su Akyols minibüs, nichtsahnend, dass die Reise sie … ins Weltall führen wird! Genauer: Der minibüs macht eine Bruchlandung auf dem grauen Planeten. Zweiköpfige Papageien, sprechende Palmen und menschenähnlichen Cyborgs bevölkern diese farb- und sonst leblose Welt. Doch was hat es mit diesem surrealen Universum auf sich?
Die YDP (Yeni Dünya Projesi / New World Project), eine geheime Organisation aller hochrangigen Weltpolitiker*innen, entführt Menschen vom Planeten Erde und führt Experimente an ihnen durch, um sie ihrer Individualität und ihrer Stärke zu berauben und sie zu isolieren, um so die eigene Macht zu erhalten. Zu allem Überfluss bricht unter den Passagier*innen – ein*e queere*r Student*in, ein konservativer Religiöser und eine pensionierte Lehrerin – Streit aus. Die Bewohner*innen des grauen Planeten und ihre Anführerin, UmaXT, warnen Gaye Su Akyol und ihre Gefährten: Die Heimatwelt wird vom YDP bedroht! Unter Druck müssen die Gestrandeten Respekt füreinander entwickeln, um gemeinsam den minibüs zu reparieren und so den grauen Planeten und sich selbst zu retten …
Post-Punk, Grunge und psychedelischer Surf-Rock treffen im Stil Gaye Su Akyols auf türkische Klassik und anatolische Volksmusik, um Unterdrückung und Unrecht im Hier und Jetzt eine kraftvolle poetische Gegenrealität entgegenzustellen.
Ein normaler Tag wie jeder andere: Drei Fremde steigen in Gaye Su Akyols minibüs, nichtsahnend, dass die Reise sie … ins Weltall führen wird! Genauer: Der minibüs macht eine Bruchlandung auf dem grauen Planeten. Zweiköpfige Papageien, sprechende Palmen und menschenähnlichen Cyborgs bevölkern diese farb- und sonst leblose Welt. Doch was hat es mit diesem surrealen Universum auf sich?
Die YDP (Yeni Dünya Projesi / New World Project), eine geheime Organisation aller hochrangigen Weltpolitiker*innen, entführt Menschen vom Planeten Erde und führt Experimente an ihnen durch, um sie ihrer Individualität und ihrer Stärke zu berauben und sie zu isolieren, um so die eigene Macht zu erhalten. Zu allem Überfluss bricht unter den Passagier*innen – ein*e queere*r Student*in, ein konservativer Religiöser und eine pensionierte Lehrerin – Streit aus. Die Bewohner*innen des grauen Planeten und ihre Anführerin, UmaXT, warnen Gaye Su Akyol und ihre Gefährten: Die Heimatwelt wird vom YDP bedroht! Unter Druck müssen die Gestrandeten Respekt füreinander entwickeln, um gemeinsam den minibüs zu reparieren und so den grauen Planeten und sich selbst zu retten …
Post-Punk, Grunge und psychedelischer Surf-Rock treffen im Stil Gaye Su Akyols auf türkische Klassik und anatolische Volksmusik, um Unterdrückung und Unrecht im Hier und Jetzt eine kraftvolle poetische Gegenrealität entgegenzustellen.
Inszenierung Esteban Muñoz Herrera
Dramaturgie Julia Jordà Stoppelhaar
Solist Thoma Jaron-Wutz
Solistin Grace Heldridge
Dramaturgie Julia Jordà Stoppelhaar
Solist Thoma Jaron-Wutz
Solistin Grace Heldridge
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