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As I Lay Dying
- Nächster Termin:
- Through Storms Ahead Europe 2024
- Termin:
- Montag, 25. November 2024, 19:00 Uhr (1 weiterer Termin)
- Ort:
- Uber Eats Music Hall
- Adresse:
- Uber Platz 2, 10243 Berlin-Friedrichshain
- Preis:
- ab 53,70 €
Aktuelle Sprache: Deutsch
Boston Manor
Termin-Details
- Termin Montag, 25. November 2024, 20:00 Uhr
- Ort Kulturbrauerei - Kesselhaus
- Adresse Knaackstraße 97, 10435 Berlin-Prenzlauer Berg
- Preis ab 32,33 €
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Boston Manor
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Boston Manor im November auf großer Tournee
Von dem Moment an, in dem dasQuintett Boston Manor mit „Here/Now“ 2013 seine erste EP veröffentlicht hat, war man in Großbritannien gewiss, dass hier eine neue Band heranreift, die der emotionalen Gitarrenmusik aufregende Facetten hinzufügen kann. Dies bestätigte sich ab 2016 mit der Veröffentlichungihrer ersten beiden Longplayer „Be Nothing.“ und „Welcome to the Neighbourhood“, auf denen Boston Manor noch stärker im Pop-Punk und Post-Hardcore verortet waren. Mittlerweile haben die fünf Musiker aus Blackpool ein eigenes „Boston Manor“-Genre kreiert, das sich geschmackssicher ebenso im Grunge wie im Punk bedient, das poppig-griffige Melodien mit der Brachialität des Hardcore vermengt, das an 90er-Emocore erinnert und gleichzeitig „State of the art“ ist. Mit ihrem neuen, fünften Album „Sundiver“, das am 6. Oktober erscheint, gehen Boston Manor gleich danach auf Europa-Tournee - und machen zwischen dem 18. und 26. November auch für sieben Konzerte in Deutschland Station. Das Seebad Blackpool im Nordwesten Englands, direkt an der irischen See gelegen, ist im Grunde eine bildhübsche Stadt. Doch die lokalen Probleme aus Misswirtschaft und einer Arbeitslosigkeit von teils über 40 Prozent sieht man nicht sofort. Gerade für junge Menschen ist es schwer, hier eine Karriere oder wenigstens einen Lebenssinn zu finden. Und so entschieden fünf junge Freunde – Sänger Henry Cox, die Gitarristen Mike Cuniff und Ash Wilson, Bassist Dan Cuniff und SchlagzeugerJordan Pugh – im Jahr 2013, ihr Glück als Profimusiker zu versuchen und gründeten Boston Manor: Eine Band, die sich leichtfüßig zwischen Pop-Punk, Emo-Pop und härteren Post-Hardcore-Momenten bewegte. Nach ihren ersten drei EPs erschien 2016 ihr Debütalbum „Be Nothing.“, das in Großbritannien auf viel Interesse und hervorragende Kritiken stieß. Erste landesweite Tourneen sowie ein Abstecher in die USA belegten zudem, was für eine ausgezeichnete Liveband Boston Manor ist. Trotz intensiven sechs Jahren und den vielen Erfahrungen sagte die Band selbst, dass sie erst 2018 mit Erscheinen des zweiten Albums „Welcome to the Neighbourhood“ herausgefunden habe, „wer wir eigentlich genau sind und was wir machen wollen.“ Stilistisch bedeutete dies eine Öffnung hin zu neuen Sounds und weiteren Stilistiken – alsInspirationen zog sich dasQuintettso unterschiedliche BandswieNine Inch Nails, Failure, Tool und die Deftones heran. Seither bewiesen sich Boston Manor auf den zwei weiteren Alben „Glue“ (2020) und „Datura“ (2022) nicht nur als brillante Genregrenzen-Sprenger, sondern als ebenso feinsinnige Songwriter.
Was in diesem Jahr durch die drei vorab ausgekoppelten Singles ihres kommenden Albums erneut bestätigt wurde: „Container“, „Sliding Doors“ und „HEAT ME UP“ belegen, warum das Kerrang!-Magazin sie als „Stimme einer neuen Generation“ bezeichnet.
Von dem Moment an, in dem dasQuintett Boston Manor mit „Here/Now“ 2013 seine erste EP veröffentlicht hat, war man in Großbritannien gewiss, dass hier eine neue Band heranreift, die der emotionalen Gitarrenmusik aufregende Facetten hinzufügen kann. Dies bestätigte sich ab 2016 mit der Veröffentlichungihrer ersten beiden Longplayer „Be Nothing.“ und „Welcome to the Neighbourhood“, auf denen Boston Manor noch stärker im Pop-Punk und Post-Hardcore verortet waren. Mittlerweile haben die fünf Musiker aus Blackpool ein eigenes „Boston Manor“-Genre kreiert, das sich geschmackssicher ebenso im Grunge wie im Punk bedient, das poppig-griffige Melodien mit der Brachialität des Hardcore vermengt, das an 90er-Emocore erinnert und gleichzeitig „State of the art“ ist. Mit ihrem neuen, fünften Album „Sundiver“, das am 6. Oktober erscheint, gehen Boston Manor gleich danach auf Europa-Tournee - und machen zwischen dem 18. und 26. November auch für sieben Konzerte in Deutschland Station. Das Seebad Blackpool im Nordwesten Englands, direkt an der irischen See gelegen, ist im Grunde eine bildhübsche Stadt. Doch die lokalen Probleme aus Misswirtschaft und einer Arbeitslosigkeit von teils über 40 Prozent sieht man nicht sofort. Gerade für junge Menschen ist es schwer, hier eine Karriere oder wenigstens einen Lebenssinn zu finden. Und so entschieden fünf junge Freunde – Sänger Henry Cox, die Gitarristen Mike Cuniff und Ash Wilson, Bassist Dan Cuniff und SchlagzeugerJordan Pugh – im Jahr 2013, ihr Glück als Profimusiker zu versuchen und gründeten Boston Manor: Eine Band, die sich leichtfüßig zwischen Pop-Punk, Emo-Pop und härteren Post-Hardcore-Momenten bewegte. Nach ihren ersten drei EPs erschien 2016 ihr Debütalbum „Be Nothing.“, das in Großbritannien auf viel Interesse und hervorragende Kritiken stieß. Erste landesweite Tourneen sowie ein Abstecher in die USA belegten zudem, was für eine ausgezeichnete Liveband Boston Manor ist. Trotz intensiven sechs Jahren und den vielen Erfahrungen sagte die Band selbst, dass sie erst 2018 mit Erscheinen des zweiten Albums „Welcome to the Neighbourhood“ herausgefunden habe, „wer wir eigentlich genau sind und was wir machen wollen.“ Stilistisch bedeutete dies eine Öffnung hin zu neuen Sounds und weiteren Stilistiken – alsInspirationen zog sich dasQuintettso unterschiedliche BandswieNine Inch Nails, Failure, Tool und die Deftones heran. Seither bewiesen sich Boston Manor auf den zwei weiteren Alben „Glue“ (2020) und „Datura“ (2022) nicht nur als brillante Genregrenzen-Sprenger, sondern als ebenso feinsinnige Songwriter.
Was in diesem Jahr durch die drei vorab ausgekoppelten Singles ihres kommenden Albums erneut bestätigt wurde: „Container“, „Sliding Doors“ und „HEAT ME UP“ belegen, warum das Kerrang!-Magazin sie als „Stimme einer neuen Generation“ bezeichnet.
Laufzeit: Mo, 18.11.2024 bis Di, 26.11.2024
Alternative Veranstaltungen
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Lucky Love
Manch einer könnte an dieser Stille anmerken, dass das Wort „Newcomer“ in der Headline eher angebracht wäre. Immerhin hat der französische Künstler Luc Bruyère alias Lucky Love noch nicht einmal sein Debütalbum veröffentlicht. Na gut, das mag stimmen:... mehrzu: Lucky Love
- Termin:
- Montag, 25. November 2024, 20:00 Uhr
- Ort:
- Hole 44 (ehemals Galaxy Club)
- Adresse:
- Hermannstraße 146, 12051 Berlin-Neukölln
- Preis:
- ab 29,45 €
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Lost - "Ja, Nein, Vielleicht" Tour
„Uh LOST - wir sind wieder da!“ Und der nächste Banger kann kommen! Als Vorzeige-Vertreter der Gen Z, getrieben von Sehnsucht, Wut & Planlosigkeit versammeln LOST mittlerweile eine große Community hinter sich. Diese drei Berliner Jungs kann man nicht... mehrzu: Lost - "Ja, Nein, Vielleicht" Tour
- Termin:
- Montag, 25. November 2024, 20:00 Uhr (1 weiterer Termin)
- Ort:
- KulturBrauerei Berlin - Frannz
- Adresse:
- Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin-Prenzlauer Berg
- Preis:
- ab 28,20 €
© Quelle: Reservix-System
Die Rickenbackers Pro Jam Session
Die Rickenbackers Pro Jam Session findet jeden 2. & 4. Dienstag bei uns im ART Stalker statt. Geleitet wird sie von Jürgen Bailey. Schaulustige, Könner, Newcomer und Musikliebhaber sind herzlich willkommen. Musikalisch sind keine Grenzen gesetzt, es... mehrzu: Die Rickenbackers Pro Jam Session
- Termin:
- Dienstag, 26. November 2024, 19:30 Uhr
- Ort:
- Art Stalker
- Adresse:
- Kaiser-Friedrich-Str.67, 10627 Berlin
- Preis:
- ab 5,45 €
© Quelle: Reservix-System
Die Rickenbackers Pro Jam Session
Die Rickenbackers Pro Jam Session findet jeden 2. & 4. Dienstag bei uns im ART Stalker statt. Geleitet wird sie von Jürgen Bailey. Schaulustige, Könner, Newcomer und Musikliebhaber sind herzlich willkommen. Musikalisch sind keine Grenzen gesetzt, es... mehrzu: Die Rickenbackers Pro Jam Session
- Termin:
- Dienstag, 26. November 2024, 19:30 Uhr (1 weiterer Termin)
- Ort:
- Art Stalker
- Adresse:
- Kaiser-Friedrich-Str.67, 10627 Berlin
- Preis:
- ab 5,45 €
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