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Madama Butterfly

ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt

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Madame Butterfly

Die Staatsoper inszeniert die ebenso berühmte wie tragische Geschichte des Lieutenants Pinkerton und der Geisha Cio-Cio-San, die von Giacomo Puccini mit raffiniert Instrumentationen zu einem musikalischen Meisterwerk gemacht wurde.

  • Madama Butterfly – Monika Rittershaus

    Madama Butterfly – Monika Rittershaus

  • Madama Butterfly – Monika Rittershaus

    Madama Butterfly – Monika Rittershaus

  • Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

  • Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

  • Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

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    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

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    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

  • Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

    Madama Butterfly – Gianmarco Bresadola

Lieutenant Pinkerton hat sich in Geisha Cio-Cio-San, genannt Madame Butterfly, verliebt und will sie nach japanischer Sitte heiraten, ohne damit eine dauerhafte Verbindung eingehen zu wollen. Butterfly liebt Pinkerton jedoch wirklich und bekommt ein Kind von ihm. Vergeblich wartet sie jahrelang auf die Rückkehr des Lieutenants. Als Pinkerton dann mit seiner neuen amerikanischen Ehefrau zurückkommt, um das Kind abzuholen, erdolcht sich Butterfly.

»Madama Butterfly« geht auf eine Novelle zurück, die angeblich eine wahre Begebenheit schildert. Seit um die Mitte des 19. Jahrhunderts die amerikanische Flotte die Öffnung der japanischen Häfen erzwungen hatte, begann auch umgekehrt der Einfluss der japanischen Kultur im Westen. Bald spielten Opern und Operetten in diesem neu zu entdeckenden Land, das trotz seines rapiden technologischen Fortschritts durch die Bewahrung seiner eigenen Kultur eine ganz andere Moderne versprach.

Die Exotik des Milieus brachte Giacomo Puccini zu weit mehr als einer bloß kolonialistischen Anverwandlung ferner Musik: Er studierte Quellen zur Musik Japans, baute originale Melodien ein und ließ sich zu einer raffinierten Instrumentation und besonderen Klangfarben inspirieren. Sie machen die »japanische Tragödie« zu einer der berührendsten Opern der Geschichte. Eike Gramss’ Inszenierung zeigt behutsam das Aufeinandertreffen zweier Kulturen in einer schillernden japanischen Welt.

Dauer: 2:50 h inklusive einer Pause

Künstler/Beteiligte: Giacomo Puccini (Komponist/in), Giuseppe Giacosa und Luigi Illica (Autor/in)

Laufzeit: Do, 20.02.2025 bis So, 09.03.2025

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La traviata

Mit seiner Vertonung der »Kameliendame« brachte Verdi zwei der großen Themen des 19. Jahrhunderts auf schockierend direkte Art auf die Opernbühne: Die Prostitution und die Schwindsucht. In seiner Inszenierung betonte Götz Friedrich die Aussichtslosigkeit... mehrzu: La traviata

Nächster Termin:
La Traviata
Termin:
Samstag, 22. Februar 2025, 19:30 Uhr (1 weiterer Termin)
Ort:
Deutsche Oper Berlin
Adresse:
Bismarckstraße 35, 10627 Berlin-Charlottenburg
Preis:
ab 32,10 €

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