Teil von:
Barrie Koskys Die Zauberflöte entführt in ihre ganz eigene fantastische Bilderwelt. Tamino verliebt sich in ein Bildnis von Pamina und bricht auf, um sie zu retten.
– Iko Freese / drama-berlin.de
© Iko Freese / drama-berlin.de
Künstler/Beteiligte: 1927 (Konzeption), Paul Barritt (Animation), Esther Bialas (Bühnenbild und Kostüme), David Cavelius (Chöre), Alevtina Ioffe (Musikalische Leitung), Karsten Januschke (Musikalische Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung), Diego Leetz (Licht), Ulrich Lenz (Dramaturgie), Erina Yashima (Musikalische Leitung), Penny Sofroniadou (Pamina), Heidi Elisabeth Meier (Pamina), Caspar Singh (Tamino), Juan Francisco Gatell (Tamino), Agustín Gómez (Tamino), Gloria Rehm (Königin der Nacht), Alina Wunderlin (Königin der Nacht), Diana Schnürpel (Königin der Nacht), Tijl Faveyts (Sarastro), Anthony Robin Schneider (Sarastro), Tom Erik Lie (Papageno), Hubert Zapiór (Papageno), Philipp Meierhöfer (Papageno), Julia Schaffenrath (Papagena), Ivan Turšić (Monostatos), Ferdinand Keller (Monostatos), Mirka Wagner (Erste Dame), Inga-Britt Andersson (Erste Dame), Karolina Gumos (Zweite Dame), Susan Zarrabi (Zweite Dame), Elisabeth Wrede (Zweite Dame), Caren van Oijen (Dritte Dame), Elisabeth Wrede (Dritte Dame), Ulrike Helzel (Dritte Dame), Christoph Späth (Erster Geharnischter), Johannes Dunz (Erster Geharnischter), Carsten Sabrowski (Zweiter Geharnischter), Ferhat Baday (Zweiter Geharnischter), Junoh Lee (Zweiter Geharnischter), Solisten des Tölzer Knabenchores (Drei Knaben), Chorsolisten der Komischen Oper Berlin (Chor), Komparserie (Komparserie), Orchester der Komischen Oper Berlin (Orchester)
© Monika Rittershaus
Eine tragisch endende Opéra comique, die das ewige Spiel von leidenschaftlicher Liebe und quälender Eifersucht auf die Bühne bringt, und deren zündende Musik das Publikum weltweit angesprochen hat und immer wieder neu anspricht, das ist Bizets Carmen.... mehrzu: Carmen
©andrys lukowski - stock.adobe.com
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© 2012 Bettina Stöß
Dieses heiter-melancholische Werk um eine schlaue Füchsin führt nicht umsonst den Beinamen „Tschechischer Sommernachtstraum“. Eng verflechten sich hier die Figuren der Tier- und der Menschenwelt zu einer Allegorie über den Kreislauf von Leben und Tod.... mehrzu: Das schlaue Füchslein
© Bernd Uhlig
Als Richard Wagner um die Mitte der 1840er Jahre die ersten Ideen zu den Meistersingern von Nürnberg entwickelte, hatte er noch keineswegs im Sinn, eine monumentale Festoper zu schreiben. Eine Komödie von leichter Hand, ein heiter-humoristisches Satyrspiel... mehrzu: Die Meistersinger von Nürnberg
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