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Sabin Tambrea: "Vaterländer" | Die schöne Lesung
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© Eventim
Radioeins und radio3 holen Sabin Tambrea zur Deutschlandpremiere seines neuen Buches „Vaterländer“ in den Großen Sendesaal
Was bedeutet es, alles zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen? Dieser Frage geht Sabin Tambrea, einer der bekanntesten deutschen Schauspieler der jüngeren Generation, in seinem Buch „Vaterländer“ anhand seiner Familiengeschichte nach.
Das Buch beginnt im Jahr 1985, in dem sein Vater, der Violinist Bela Tambrea, eine schwere Entscheidung traf: Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kehrte er nach einer Konzertreise nicht mehr nach Rumänien zurück. Zwei Jahre später durften Sabin, seine Schwester Alina und ihre Mutter, ebenfalls eine begabte Violinistin, nach Deutschland nachkommen. – kurz bevor das Ceausescu-Regime blutig zusammenbrach.
Sabin Tambrea erzählt die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvaters Horea. Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen - und eine Liebesgeschichte: die seiner Eltern.
Die Veranstaltung wird moderiert von radioeins-Literaturagent Thomas Böhm.
„Vaterländer“ erscheint am 29. August 2024 im Gutkind Verlag, 320 Seiten, 24 Euro.
Sabin Tambrea, geboren in Targu Mures? in Rumänien, ist einer der bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Er spielte unter anderem in den Serien „Ku’damm 77“ und „Babylon Berlin“ sowie in den Filmen „Narziss und Goldmund“, „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ und „Deutsches Haus“ mit. Für seine schauspielerische Leistung wurde er vielfach ausgezeichnet. Zuletzt war er als Franz Kafka in „Die Herrlichkeit des Lebens“ im Kino zu sehen.
Was bedeutet es, alles zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen? Dieser Frage geht Sabin Tambrea, einer der bekanntesten deutschen Schauspieler der jüngeren Generation, in seinem Buch „Vaterländer“ anhand seiner Familiengeschichte nach.
Das Buch beginnt im Jahr 1985, in dem sein Vater, der Violinist Bela Tambrea, eine schwere Entscheidung traf: Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kehrte er nach einer Konzertreise nicht mehr nach Rumänien zurück. Zwei Jahre später durften Sabin, seine Schwester Alina und ihre Mutter, ebenfalls eine begabte Violinistin, nach Deutschland nachkommen. – kurz bevor das Ceausescu-Regime blutig zusammenbrach.
Sabin Tambrea erzählt die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvaters Horea. Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen - und eine Liebesgeschichte: die seiner Eltern.
Die Veranstaltung wird moderiert von radioeins-Literaturagent Thomas Böhm.
„Vaterländer“ erscheint am 29. August 2024 im Gutkind Verlag, 320 Seiten, 24 Euro.
Sabin Tambrea, geboren in Targu Mures? in Rumänien, ist einer der bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Er spielte unter anderem in den Serien „Ku’damm 77“ und „Babylon Berlin“ sowie in den Filmen „Narziss und Goldmund“, „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ und „Deutsches Haus“ mit. Für seine schauspielerische Leistung wurde er vielfach ausgezeichnet. Zuletzt war er als Franz Kafka in „Die Herrlichkeit des Lebens“ im Kino zu sehen.
Laufzeit: Sa, 28.09.2024 bis Sa, 28.09.2024
Nächster Termin:
- Termin Samstag, 28. September 2024, 19:00 Uhr
- Ort Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) - Großer Sendesaal
- Adresse Masurenallee 8 - 14, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Preis ab 26,00 €
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