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»…und es blitzten die Sterne«

Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini: Ein italienischer Opernabend - gespielt von mechanischen Musikinstrumenten und Schellack-Platten.

Italienischer Opernabend im Museum Pankow – Collage Museum Pankow zum Opernabend(Elektrisches Pianola (Ausschnitt um 1925), Puccini & Verdi, Musica di strada SignetFoto Stiftung Stadtmuseum Berlin/ ommons.wikimedia.org_gemeinfrei/Museum Pankow

Italienischer Opernabend im Museum Pankow – Collage Museum Pankow zum Opernabend(Elektrisches Pianola (Ausschnitt um 1925), Puccini & Verdi, Musica di strada SignetFoto Stiftung Stadtmuseum Berlin/ ommons.wikimedia.org_gemeinfrei/Museum Pankow

Am 29. November 2024 jährt sich der 100. Todestag des Komponisten Giacomo Puccini. Mit seinem Tod endete die glanzvolle Ära der italienischen Oper. Seine Popularität als Künstler war außergewöhnlich, die „New York Times“ nannte ihn 1924 den wohl „größten Europäer“. Seine Werke gehören bis heute zum Repertoire der Opernhäuser in aller Welt. Weltruhm hatte die italienische Oper schon zuvor mit den Werken von Giuseppe Verdi erlangt. Viele der eingängigen Melodien aus den Opern der italienischen Komponisten, zu denen auch Puccinis Zeitgenossen, Ruggero Leoncavallo und Pietro Mascagni gehören, wurden regelrechte Evergreens. Sie wurden um 1900 gern für mechanische Musikinstrumente arrangiert, bevor die Schallplatte authentische Aufnahmen wiedergeben konnte. Mit Schellack-Platten, den Arrangements für mechanische Musikinstrumenten und ausgewählten Texten möchten wir an diese glorreiche Epoche erinnern.

Treffpunkt: Ausstellungshalle

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