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Un mar de músicas

Jordi Savall, Leitung; Céspedes / Fernandes / Lully u.a.

Dirigent, Gambist, Vordenker der Alten Musik: Jordi Savall – Aufnahme von Jordi Savall beim Dirigieren

Dirigent, Gambist, Vordenker der Alten Musik: Jordi Savall – Aufnahme von Jordi Savall beim Dirigieren

Einziges Gastspiel in Deutschland

 

Der Atlantik als Begegnungsraum: Das große Verbrechen des Sklavenhandels im Dreieck zwischen Europa, Afrika und den Amerikas prägt die Welt, wie wir sie kennen. Auch die Musikgeschichte hat es nachhaltig verändert. Jordi Savall, der große Visionär der historischen Aufführungspraxis und Kenner der musikalischen Weltkulturen, entwickelt u. a. mit seinem wegweisenden Ensemble Hespèrion XXI und Musiker*innen aus Afrika und den Amerikas einen Klangdialog wechselseitiger Einflüsse zwischen europäischem Barock und den Liedern der Sklav*innen zwischen 1440 und 1880.

Kreolische Lieder und Lieder der Sklav*innen aus der Alten und Neuen Welt

Lieder von Gaspar Fernandes, Diegon Durón, Juan Gutiérrez de Padilla, Felip Olivelles, Juan García de Céspedes und aus dem Codex Trujiilo

Tänze mit Variationen von Santiago de Murcia und anonymen Autor*innen

Europäische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von

André Danican Philidor l’ainé, Jean-Baptiste Lully, Jean-Philippe Rameau

Künstler/Beteiligte: Hespèrion XXI, Tembembe Ensamble Continuo, La Capella Reial de Catalunya, Jordi Savall

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