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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Vladimir Jurowski, Leitung; Brahms / Schönberg / Adams

Arnold Schönberg, Selbstporträt, im Jahr 1919 – Aquarellskizze eines männlichen Kopfes.

Arnold Schönberg, Selbstporträt, im Jahr 1919 – Aquarellskizze eines männlichen Kopfes.

Schönberg und Brahms – das klingt nach getrennten Welten. Dabei war Schönberg dafür mitverantwortlich, den Hochromantiker für die Moderne gerettet zu haben. Mit Brahms’ Tragischer Ouvertüre und dem US-amerikanischen Minimalismus von John Adams Harmonielehre finden Schönbergs Lieder hier eine Rahmung durch das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die gerade in ihrer großen Kontrastierung die ganze Weite seiner Musik aufspannt.

Johannes Brahms (1833 – 1897)

Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 (1880)

Arnold Schönberg (1874 – 1951)

Vier Lieder für Gesang und Orchester op. 22 (1913 – 1916)

Seraphita (1913)

Alle, welche dich suchen (1914)

Mach mich zum Wächter deiner Weiten (1914/15)

Vorgefühle (1916)

John Adams (*1947)

Harmonielehre (1985)

Künstler/Beteiligte: Christina Bock, Vladimir Jurowski

19:10, Südfoyer

Einführungsveranstaltung

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