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Orchester der Deutschen Oper Berlin

Sir Donald Runnicles, Leitung; Respighi / Nono / Verdi

Die Brücke von Hiroshima – hier gut an der T-Form zu erkennen. Luftbild nach der Zerstörung der Stadt, 6. August 1945 – Luftbild mit grauen Flächen und Flussstruktur

Die Brücke von Hiroshima – hier gut an der T-Form zu erkennen. Luftbild nach der Zerstörung der Stadt, 6. August 1945 – Luftbild mit grauen Flächen und Flussstruktur

Italia noir: Das Orchester der Deutschen Oper präsentiert einen düsteren italienischen Abend. Ottorino Respighi führt das Orchester in einem akustischen Cinemascope-Format in die Arenen des Alten Roms, Luigi Nono setzt den Grausamkeiten seiner Gegenwart Leben und Liebe entgegen. Und Giuseppe Verdis „Otello“ gehört zu den tragischsten der Operntragödien – hier gibt es das Finale.

Ottorino Respighi (1879 – 1936)

Feste Romane (1928)

Sinfonisches Gedicht für Orchester

Luigi Nono (1924 – 1990)

Canti di vita e d’amore. Sul Ponte di Hiroshima (1962)

für Sopran- und Tenor-Solo und Orchester

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)

Otello, IV. Akt (1884 – 1886)

Künstler/Beteiligte: Lilit Davtyan, Thomas Cilluffo, Federica Lombardi, Karis Tucker, Roberto Alagna, Sir Donald Runnicles

19:15, Südfoyer

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