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Meh Meer oder Undine geht nicht

Agnes Mann und Johannes Winde besingen in einer Bachmann-Adaption die Liebe und das Meer.
Sie greifen den alle Künste umfassenden Topos szenisch auf und vermählen ihn mit Liedern von Freddy Quinn und Rio Reiser über France Gall und Nina Hagen, Element of Crime und Hans Albers. Barfüssig begegnet die in diesem Fall aus der Havel heraus an Land gegangene Undine einem Seemann – bitter vor Sehnsucht, herb und lockend, fordernd und kapitulierend, voller Hoffnung und ironischer Überzeichnung. „Wie weit ist es zu dir? Weit ist es, weit. Und weit ist es zu mir.“

Agnes Mann, ausgebildet an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ war zuletzt in „König Lear“ am Staatsschauspiel Dresden, am Deutschen Theater Berlin in „Am Strand der weiten Welt“ und in der ZDF-Serie „Hotel Mondial“ zu sehen.
Johannes Winde arbeitet als Livemusiker, Theater- und Filmkomponist und schrieb Orchesterarrangements für Clueso und Alin Coen.

Zusätzliche Informationen: Abendkasse geöffnet ab 18:30 Uhr

Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigung gilt für Menschen mit Behinderung, Inhaber eines Sozialtickets, Bürgergeldempfänger, Schüler- und Studenten*innen

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