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Lisa Gerrard & Jules Maxwell
© Eventim
Dass die australische Musikerin, Sängerin und Komponistin Lisa Gerrard gemeinsam mit dem irischen Komponisten und Keyboarder Jules Maxwell Musik macht, fußt auf der „Anastasis World Tour“ von Gerrards Band Dead Can Dance im Jahr 2012. Bereits während der Tour schrieb das Duo gemeinsam Songs für Joachim Witt sowie Le Mystère des Voix Bulgares und legte den Grundstein für eine gemeinsame Karriere, aus der das Album „BURN“ (2021) entstand. Anfang 2025 kommen Lisa Gerrard & Jules Maxwell auf eine kurze Europatour mit selektierten Auftritten und werden „Burn“ am 3. Februar im Berliner Theater am Potsdamer Platz live auf die Bühne bringen. Die Show verspricht dabei nichts weniger als eine klanglich und visuell ansprechende Erfahrung, die mitsamt sieben zu den Tracks gedrehten Filmen cineastische Ausmaße annimmt. Zudem wird James Maxwell sein Ambient Album „CYCLES“ als Opening Set performen.
Die zweifach Grammy-nominierte Lisa Gerrard ist Gründungsmitglied der australisch-britischen Band Dead Can Dance und wurde nach der Auflösung der Band im Jahr 1998 hauptsächlich als Komponistin für Filme und Fernsehen bekannt. Sie komponierte unter anderem die Soundtracks zu „Insider (1999), „Ali“ (2001) und „Black Hawk Down“ (2001), arbeitete mit Hans Zimmer und wurde für ihre Arbeit an dessen Soundtrack von Ridley Scott’s Film „Gladiator“ mit einen Golden Globe Award in der Kategorie „Beste Filmmusik“ ausgezeichnet. 2011 kündigten Dead Can Dance ihre Reunion an und veröffentlichten daraufhin drei Alben. Neben einigen Soloalben veröffentlichte Lisa Gerrard Kollaborationsalben mit Musikern wie Klaus Schulze, Patrick Cassidy und Angelite (The Mystery Of the Bulgarian Voices) und begann mit Jules Maxwell zu arbeiten. Jules Maxwell ist Songwriter und Komponist, der mit vielen Sänger*innen wie Foy Vance, Melanie Pappenheim und Lina_ arbeitete. 1996 schrieb er den Soundtrack zum 1998 für einen Oscar nominierten Kurzfilm „Lexie Dance“. Darüber hinaus veröffentlichte er sechs Soloalben und schrieb mit „The Lost Thing“ eine Oper, die 2019 im Royal Opera House in London uraufgeführt wurde. Nach der Reunion von Dead Can Dance stieg Maxwell als Keyboarder ein. Durch die gemeinsame Arbeit innerhalb der Band und darüber hinaus entstand „Burn“ über einen Zeitraum von fünf Jahren gemeinsam mit dem Produzenten James Chapman und wurde 2021 veröffentlicht. Das Album, bestehend aus sieben experimentellen und atmosphärischen Stücken wurde von Mojo als „enigmatisches Requiem“ beschrieben und von TheMusic.com für seine Einzigartigkeit gefeiert.
Die zweifach Grammy-nominierte Lisa Gerrard ist Gründungsmitglied der australisch-britischen Band Dead Can Dance und wurde nach der Auflösung der Band im Jahr 1998 hauptsächlich als Komponistin für Filme und Fernsehen bekannt. Sie komponierte unter anderem die Soundtracks zu „Insider (1999), „Ali“ (2001) und „Black Hawk Down“ (2001), arbeitete mit Hans Zimmer und wurde für ihre Arbeit an dessen Soundtrack von Ridley Scott’s Film „Gladiator“ mit einen Golden Globe Award in der Kategorie „Beste Filmmusik“ ausgezeichnet. 2011 kündigten Dead Can Dance ihre Reunion an und veröffentlichten daraufhin drei Alben. Neben einigen Soloalben veröffentlichte Lisa Gerrard Kollaborationsalben mit Musikern wie Klaus Schulze, Patrick Cassidy und Angelite (The Mystery Of the Bulgarian Voices) und begann mit Jules Maxwell zu arbeiten. Jules Maxwell ist Songwriter und Komponist, der mit vielen Sänger*innen wie Foy Vance, Melanie Pappenheim und Lina_ arbeitete. 1996 schrieb er den Soundtrack zum 1998 für einen Oscar nominierten Kurzfilm „Lexie Dance“. Darüber hinaus veröffentlichte er sechs Soloalben und schrieb mit „The Lost Thing“ eine Oper, die 2019 im Royal Opera House in London uraufgeführt wurde. Nach der Reunion von Dead Can Dance stieg Maxwell als Keyboarder ein. Durch die gemeinsame Arbeit innerhalb der Band und darüber hinaus entstand „Burn“ über einen Zeitraum von fünf Jahren gemeinsam mit dem Produzenten James Chapman und wurde 2021 veröffentlicht. Das Album, bestehend aus sieben experimentellen und atmosphärischen Stücken wurde von Mojo als „enigmatisches Requiem“ beschrieben und von TheMusic.com für seine Einzigartigkeit gefeiert.
Laufzeit: Mo, 03.02.2025 bis Mo, 03.02.2025
Nächster Termin: Burn European Tour 2025
- Termin Montag, 03. Februar 2025, 20:00 Uhr
- Ort Theater am Potsdamer Platz
- Adresse Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin-Tiergarten
- Preis ab 35,45 €
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