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Che Tango

Der Tango – ¡persönlich! – kommt vorbei und erzählt wieder einmal von sich. Woher er kommt, wie es ihm ergangen ist und denen, die ihn lieben. Jene Geschichten aus dem Süden von Buenos Aires, seinen Hinterhöfen, den düsteren Gassen und dem Hafen, die von Hoffnung, Enttäuschung, von Liebe und Leid, von Verrücktheiten erzählen.  

In den Kaschemmen trafen die Auswanderer/Auswandererinnen aus Europa, die ihre Musik und ihre Tänze mitbrachten, die Gauchos und die Nachfahren/Nachfahrinnen der Sklaven/Sklavinnen. Dort wurde er geboren - der Tango. Und schon nach ein paar Jahren war er unverwechselbar und auch die Leute in Paris und Berlin erkannten ihn sofort: „Ah – Tango!“. Und so geht es ihm heute noch. 

Aber er erzählt das nicht allein! Ein Tanzpaar, eine Sängerin und ein Pianist begleiten ihn dabei.

 

Mit: 

·        Anahi Setton (Gesang)

·        Benjamin Galian (Tanz)

·        Gabriela Pereira (Tanz)

·        Hans-Henner “Hannes” Becker (Idee, Schauspiel, Text)

·        Javier Tucat Moreno (Piano, Arrangements)

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