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Simon Roturier, Angelo de Leo, Micha Afkham, Solène Kermarrec

Egal, ob im 19. oder 20. Jahrhundert: Das Streichquartett ist die Königsgattung der Kammermusik, an der kein Komponist vorbeikommt. Robert Schumann gelang mit seinem Quartettzyklus op. 41, aus dem Mitglieder der Berliner Philharmoniker die Nummern 1 und 3 spielen, ein Geniestreich. Inspiriert von den Quartetten Beethovens und Mendelssohns, schuf er einen eigenen musikalischen Kosmos voller Poesie und instrumentalem Gesang. Unser 2024 verstorbene Composer in Residence Wolfgang Rihm hingegen setzt in seinem Vierten Streichquartett auf Kontraste. Sein Werk erscheint einerseits schroff, leidenschaftlich und aufbrausend, dann wieder zärtlich, intim und poetisch.

Robert SchumannStreichquartett a-Moll op. 41 Nr. 1Wolfgang RihmStreichquartett Nr. 4PauseRobert SchumannStreichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3

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