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Sheku & Isata

Unser Artist in Residence, Cellist Sheku, und seine Schwester, Pianistin Isata, sind die bisher bekanntesten der musikalisch hochbegabten sieben Kinder der britischen Familie Kanneh-Mason. Und wer wie die beiden auch an den Instrumenten zusammen aufgewachsen ist, wird mit dem Spiel der anderen Person so vertraut wie sonst kaum jemand – eine ausgezeichnete Voraussetzung für einen hochkarätigen Duo-Rezitalabend! In Francis Poulencs Cellosonate von 1948 „reichen sich Romantik, Neoklassizismus und Moderne die Hand“. Danach erklingt die erste von Gabriel Faurés beiden Cellosonaten. Sie entstand 1917 während der höchst produktiven Spätphase des 72-Jährigen Komponisten und Direktors des Pariser Konservatoriums, den Debussy „maître de charme“ nannte und d'Indy sogar noch ein paar Jahre später um seine kompositorische Frische beneidete. Ein kurzes Stück der britschen Komponistin, Geigerin und Menuhin-Schüler Natalie Klouda (*1984) und Felix Mendelssohns erste Cellosonate, der Robert Schumann (voraussehend?) attestierte, als „reinste Musik...für feinste Familienzirkel“ geeignet zu sein, schließen sich an.

Gabriel Fauré - Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 109Francis Poulenc - Sonate für Violoncello und KlavierNatalie Klouda - „Tor Mordôn“ für Violoncello und Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy - Sonate für Violoncello und Klavier B-Dur op. 45

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Sheku & Isata

Duo-Rezital unter Geschwistern

  • Sheku Kanneh-Mason

    Sheku Kanneh-Mason

  • Isata Kanneh-Mason

    Isata Kanneh-Mason

Unser Artist in Residence, Cellist Sheku, und seine Schwester, Pianistin Isata, sind die bisher bekanntesten der musikalisch hochbegabten sieben Kinder der britischen Familie Kanneh-Mason. Und wer wie die beiden auch an den Instrumenten zusammen aufgewachsen ist, wird mit dem Spiel der anderen Person so vertraut wie sonst kaum jemand – eine ausgezeichnete Voraussetzung für einen hochkarätigen Duo-Rezitalabend! In Francis Poulencs Cellosonate von 1948 „reichen sich Romantik, Neoklassizismus und Moderne die Hand“. Danach erklingt die erste von Gabriel Faurés beiden Cellosonaten. Sie entstand 1917 während der höchst produktiven Spätphase des 72-Jährigen Komponisten und Direktors des Pariser Konservatoriums, den Debussy „maître de charme“ nannte und d'Indy sogar noch ein paar Jahre später um seine kompositorische Frische beneidete. Ein kurzes Stück der britschen Komponistin, Geigerin und Menuhin-Schüler Natalie Klouda (*1984) und Felix Mendelssohns erste Cellosonate, der Robert Schumann (voraussehend?) attestierte, als „reinste Musik...für feinste Familienzirkel“ geeignet zu sein, schließen sich an.

Gabriel Fauré - Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 109Francis Poulenc - Sonate für Violoncello und KlavierNatalie Klouda - „Tor Mordôn“ für Violoncello und Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy - Sonate für Violoncello und Klavier B-Dur op. 45

Künstler/Beteiligte: Sheku Kanneh-Mason (Violoncello), Isata Kanneh-Mason (Klavier)

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