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Serenaden - Klassische Philharmonie Bonn
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Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Georg Friedrich Händel: Harfenkonzert B-Dur op. 4, Nr. 6 HWV 294 -Pause- Gustav Mahler: Adagietto aus Sinfonie Nr. 5
Antonín Dvorák: Streicherserenade E-Dur op. 22 Silke Aichhorn, Harfe
Ervis Gega, Violine und Leitung Serenaden galten im 18. Jahrhundert als Abendunterhaltung vom Feinsten – wenn man nicht gerade in die Oper ging. Und so ist auch das Programm der Klassischen Philharmonie Bonn zu verstehen: Beginnend mit wohl der bekanntesten Serenade überhaupt, Mozarts „Kleiner Nachtmusik“. Sie entstand parallel zur Oper „Don Giovanni“ und wurde vermutlich niemals zu seinen Lebzeiten aufgeführt. Ein ganz besonderes Soloinstrument steht in Händels Konzert im Vordergrund: Silke Aichhorn, langjährige Kammermusikpartnerin von Ervis Gega, ist hierin mit der Harfe zu hören. Von fast überirdischer Schönheit, aber auch Wehmut ist Gustav Mahlers „Adagietto“ aus seiner 5. Sinfonie, das Cineasten aus der Thomas Mann-Verfilmung „Tod in Venedig“ bekannt sein wird. Der Abend endet mit einem eher beschwingten Rauswerfer, Dvoraks Streicherserenade E-Dur op. 22.
Georg Friedrich Händel: Harfenkonzert B-Dur op. 4, Nr. 6 HWV 294 -Pause- Gustav Mahler: Adagietto aus Sinfonie Nr. 5
Antonín Dvorák: Streicherserenade E-Dur op. 22 Silke Aichhorn, Harfe
Ervis Gega, Violine und Leitung Serenaden galten im 18. Jahrhundert als Abendunterhaltung vom Feinsten – wenn man nicht gerade in die Oper ging. Und so ist auch das Programm der Klassischen Philharmonie Bonn zu verstehen: Beginnend mit wohl der bekanntesten Serenade überhaupt, Mozarts „Kleiner Nachtmusik“. Sie entstand parallel zur Oper „Don Giovanni“ und wurde vermutlich niemals zu seinen Lebzeiten aufgeführt. Ein ganz besonderes Soloinstrument steht in Händels Konzert im Vordergrund: Silke Aichhorn, langjährige Kammermusikpartnerin von Ervis Gega, ist hierin mit der Harfe zu hören. Von fast überirdischer Schönheit, aber auch Wehmut ist Gustav Mahlers „Adagietto“ aus seiner 5. Sinfonie, das Cineasten aus der Thomas Mann-Verfilmung „Tod in Venedig“ bekannt sein wird. Der Abend endet mit einem eher beschwingten Rauswerfer, Dvoraks Streicherserenade E-Dur op. 22.
Laufzeit: Do, 20.03.2025 bis So, 30.03.2025
Nächster Termin: Serenaden
- Termin Donnerstag, 20. März 2025, 20:00 Uhr
- Ort Konzerthaus Berlin - Großer Saal
- Adresse Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte
- Preis ab 31,10 €
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