Maxwell Quartet
Das Maxwell Quartett besteht aus vier engen Freunden, die sich bereits seit ihrer Zeit in schottischen Jugendorchestern und Musikschulen kennen, wo sie gemeinsam Folk und klassische Musik gespielt haben. Offiziell entstand das Quartett 2010 am Royal Conservatoire of Scotland, wo die Gründungsmitglieder als Postgraduierte zusammenkamen. Ihre enge Verbindung zur Folkmusik ihrer Heimat triff in ihren Programmen die hohe Kunst des klassischen Streichquartetts. Auf uralte Psalmen von den schottischen Inseln folgt das 2018 uraufgeführte erste Quartett von Edmund Finnis. Die Times entdeckte darin “affecting rocking patterns, expressive musings on gravely beautiful polyphony by Byrd, and the natural ease of its writing for strings“. Ihm folgt eine Bearbeitung eben jenes Wiliam Byrd (1540 – 1623), des elisabethanischen „Father of Music“, der auch in den gefährlichen Wirren der englischen Reformation zeitlebens Katholik blieb und katholische Kirchenmusik schrieb. Zum Abschluss des Abends verlassen die vier Vollbartträger die britischen Inseln, um mit Beethovens 15. Streichquartett ins Herz der Wiener Klassik vorzustoßen.
Gaelic Psalms of the Western Isles of Scotland (traditionell, bearbeitet für Streichquartett)Edmund Finnis - Streichquartett Nr. 1 („Aloysius“)William Byrd - „Ave verum Corpus“, bearbeitet für StreichquartettPauseLudwig van Beethoven - Streichquartett a-Moll op. 132
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Maxwell Quartet
Maxwell Quartet
© Rich Watson
Das Maxwell Quartett besteht aus vier engen Freunden, die sich bereits seit ihrer Zeit in schottischen Jugendorchestern und Musikschulen kennen, wo sie gemeinsam Folk und klassische Musik gespielt haben. Offiziell entstand das Quartett 2010 am Royal Conservatoire of Scotland, wo die Gründungsmitglieder als Postgraduierte zusammenkamen. Ihre enge Verbindung zur Folkmusik ihrer Heimat triff in ihren Programmen die hohe Kunst des klassischen Streichquartetts. Auf uralte Psalmen von den schottischen Inseln folgt das 2018 uraufgeführte erste Quartett von Edmund Finnis. Die Times entdeckte darin “affecting rocking patterns, expressive musings on gravely beautiful polyphony by Byrd, and the natural ease of its writing for strings“. Ihm folgt eine Bearbeitung eben jenes Wiliam Byrd (1540 – 1623), des elisabethanischen „Father of Music“, der auch in den gefährlichen Wirren der englischen Reformation zeitlebens Katholik blieb und katholische Kirchenmusik schrieb. Zum Abschluss des Abends verlassen die vier Vollbartträger die britischen Inseln, um mit Beethovens 15. Streichquartett ins Herz der Wiener Klassik vorzustoßen.
Gaelic Psalms of the Western Isles of Scotland (traditionell, bearbeitet für Streichquartett)Edmund Finnis - Streichquartett Nr. 1 („Aloysius“)William Byrd - „Ave verum Corpus“, bearbeitet für StreichquartettPauseLudwig van Beethoven - Streichquartett a-Moll op. 132
Laufzeit: Di, 21.01.2025 bis Di, 21.01.2025
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