Hans Christian Andersens Märchen von der kleinen Meerjungfrau ist weltbekannt: In den Tiefen des Meeres tauscht die Seejungfrau bei der Meerhexe ihren Fischschwanz gegen Beine, um in die Welt der Menschen auftauchen zu können. Das kostet sie ihre Stimme. Während eines Sturms rettet sie einen Prinzen. Der heiratet jedoch letztlich eine andere und sie, das Naturwesen, muss als Schaum auf den Wellen vergehen. Alexander Zemlinsky hat ihr tragisches Schicksal in eindrückliche, schillernde Orchesterfarben gefasst. Auch Sergej Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 ist ein Werk voller Leidenschaft und gehört zu den beliebtesten Werken des Komponisten. Er spielte 1909 selbst die New Yorker Uraufführung und gab ihm den Spitznamen „Konzert für Elefanten“, die ja als überaus sensible Tiere gelten. Es erfordert sowohl enormes technisches Können als auch eine sehr sensible Gestaltung der lyrischen Passagen. In ihnen huldigt der Komponist seiner russischen Heimat, aus der er acht Jahre später fliehen sollte, um nie zurückzukehren.
Sergej Rachmaninow - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30PauseAlexander Zemlinsky - „Die Seejungfrau“ - Fantasie für Orchester
Termin-Details
Termin
Samstag, 26. April 2025, 20:00 Uhr
bis
22:15 Uhr
(2 weitere Termine)
Hans Christian Andersens Märchen von der kleinen Meerjungfrau ist weltbekannt: In den Tiefen des Meeres tauscht die Seejungfrau bei der Meerhexe ihren Fischschwanz gegen Beine, um in die Welt der Menschen auftauchen zu können. Das kostet sie ihre Stimme. Während eines Sturms rettet sie einen Prinzen. Der heiratet jedoch letztlich eine andere und sie, das Naturwesen, muss als Schaum auf den Wellen vergehen. Alexander Zemlinsky hat ihr tragisches Schicksal in eindrückliche, schillernde Orchesterfarben gefasst. Auch Sergej Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 ist ein Werk voller Leidenschaft und gehört zu den beliebtesten Werken des Komponisten. Er spielte 1909 selbst die New Yorker Uraufführung und gab ihm den Spitznamen „Konzert für Elefanten“, die ja als überaus sensible Tiere gelten. Es erfordert sowohl enormes technisches Können als auch eine sehr sensible Gestaltung der lyrischen Passagen. In ihnen huldigt der Komponist seiner russischen Heimat, aus der er acht Jahre später fliehen sollte, um nie zurückzukehren.
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Künstler/Beteiligte: Juraj Valčuha (Dirigent), Nikolai Lugansky (Klavier)
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