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Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz

„Nach wie vor gibt es keine Musik, die meinem Herzen näher ist als Schuberts", sagt Joana Mallwitz. Dieser Komponist und seine Werke waren für sie die „Initialzündung“, Dirigentin zu werden. „Ich freue mich sehr darauf, Schuberts „Große“ C-Dur nicht wie 2020 bei meinem Debüt mit dem Konzerthausorchester coronabedingt vor Kameras und leerem Saal zu dirigieren, sondern vor Publikum. Es ist eines der besten Stücke überhaupt, finde ich“, so unsere Chefdirigentin. Davor erfreut Sie Cellosolist Kian Soltani mit Tschaikowskys sehnsüchtigem Schulterblick auf die Klangwelt Mozarts, die seiner Zunft die charmanten „Rokoko-Variationen“ beschert hat. Einleitend erklingt mit „D'un matin de printemps“ eines von nur sechs Kammermusikwerken, die zum Oeuvre der 1913 mit dem Prix de Rome ausgezeichneten Lili Boulanger zählen. Es entstand 1918 wenige Wochen, bevor sie 24-jährig an Tuberkulose starb und schildert impressionistisch Eindrücke eines Frühlingsmorgens.

Lili Boulanger - „D'un matin de printemps“ für OrchesterPjotr Tschaikowsky - Nocturne d-Moll op. 19 Nr. 4, für Violoncello und Streichorchester bearbeitet vom KomponistenPjotr Tschaikowsky - Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33PauseFranz Schubert - Sinfonie C-Dur D 944 („Große“)

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Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz

mit Kian Soltani

  • Joana Mallwitz

    Joana Mallwitz

  • Kian Soltani

    Kian Soltani

„Nach wie vor gibt es keine Musik, die meinem Herzen näher ist als Schuberts", sagt Joana Mallwitz. Dieser Komponist und seine Werke waren für sie die „Initialzündung“, Dirigentin zu werden. „Ich freue mich sehr darauf, Schuberts „Große“ C-Dur nicht wie 2020 bei meinem Debüt mit dem Konzerthausorchester coronabedingt vor Kameras und leerem Saal zu dirigieren, sondern vor Publikum. Es ist eines der besten Stücke überhaupt, finde ich“, so unsere Chefdirigentin. Davor erfreut Sie Cellosolist Kian Soltani mit Tschaikowskys sehnsüchtigem Schulterblick auf die Klangwelt Mozarts, die seiner Zunft die charmanten „Rokoko-Variationen“ beschert hat. Einleitend erklingt mit „D'un matin de printemps“ eines von nur sechs Kammermusikwerken, die zum Oeuvre der 1913 mit dem Prix de Rome ausgezeichneten Lili Boulanger zählen. Es entstand 1918 wenige Wochen, bevor sie 24-jährig an Tuberkulose starb und schildert impressionistisch Eindrücke eines Frühlingsmorgens.

Lili Boulanger - „D'un matin de printemps“ für OrchesterPjotr Tschaikowsky - Nocturne d-Moll op. 19 Nr. 4, für Violoncello und Streichorchester bearbeitet vom KomponistenPjotr Tschaikowsky - Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33PauseFranz Schubert - Sinfonie C-Dur D 944 („Große“)

Künstler/Beteiligte: Joana Mallwitz (Dirigentin), Kian Soltani (Violoncello)

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Beethoven & Beat - Berliner Symphoniker

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre »Coriolan« Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 »Eroica« Berliner Symphoniker Solist: Takuma Ishii (Klavier) Dirigent: Hansjörg Schellenberger Alle drei heutigen Werke sind Paukenschläge... mehrzu: Beethoven & Beat - Berliner Symphoniker

Nächster Termin:
Beethoven & Beat
Termin:
Sonntag, 08. Juni 2025, 15:30 Uhr
Ort:
Philharmonie Berlin
Adresse:
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin-Tiergarten
Preis:
ab 29,50 €

Kammerakademie Potsdam, RIAS Kammerchor, Antonello Manacorda, Charles Castronovo, Golda Schultz, Kyle Ketelsen, Nikola Hillebrand, Jongmin Park, Milan Siljanov, Sebastian Wartig

Sommernachtsgala

SOMMERNACHTSGALA 15. SONDERKONZERT Bekannte und beliebte Arien und Ensembles erklingen auch 2025 am Pfingstwochenende zur Sommernachtsgala in Brandenburg an der Havel. Unter der konzeptionellen Mitarbeit von Michael Treffehn werden in diesem Jahr endlich... mehrzu: Sommernachtsgala

Nächster Termin:
15. Sonderkonzert
Termin:
Sonntag, 08. Juni 2025, 19:30 Uhr (1 weiterer Termin)
Ort:
Brandenburger Theater - Großes Haus
Adresse:
Grabenstraße 14, 14776 Brandenburg an der Havel
Preis:
ab 32,90 €

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