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Konzerthausorchester Berlin, Jan Willem de Vriend

mit Sebastian Knauer

Jan Willem de Vriend

Jan Willem de Vriend

Gute Nachrichten für alle Fans von Sebastian Knauer – der Pianist ist wieder zurück am Konzerthaus, und zwar mit Mozarts 1785 uraufgeführtem d-Moll-Konzert. Verglichen mit früheren Werken der Gattung kommt dem Orchester darin bereits verstärkt die Rolle eines Klavierpartners zu, was fürs Konzerthausorchester natürlich erfreulich ist. Unter dem niederländischen Dirigenten Jan Willem de Vriend spielen unsere Musikerinnen und Musiker aber zunächst die Zwischenaktmusiken zum Drama den ägyptischen König Thamos, das in der Sonnenstadt Heliopolis spielt und 1774 uraufgeführt wurde. Über die Handlung gibt es wenig zu sagen – abgesehen davon, dass sich die Richtigen kriegen und die Intriganten durch den eigenen Dolch bzw. durch Blitzschlag sterben. Zum Schluss erklingt mit Haydns Nr. 99 von 1793 eine der „Londoner“ Sinfonien. In ihr setzte er erstmals Klarinetten und hatte (ob nun deshalb oder unabhängig davon, sei dahingestellt) beträchtlichen Erfolg beim Publikum.

Wolfgang Amadeus Mozart - Zwischenaktmusiken zu Geblers Drama „Thamos, König von Ägypten“ KV 345Wolfgang Amadeus Mozart - Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466PauseJoseph Haydn - Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob I:99

Künstler/Beteiligte: Jan Willem de Vriend (Dirigent), Sebastian Knauer (Klavier)

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