Kammermusik des Konzerthausorchesters
Das Horenstein Ensemble, vor über 15 Jahren aus dem Konzerthausorchester heraus gegründet, besteht seitdem in der seltenen Besetzung Streichquartett, Klarinette, Flöte und Harfe. Unser Stellvertretender Solo-Cellist Andreas Timm gehört zu den fünf Gründungsmitgliedern und beschreibt das gemeinsame Musizieren: „Gerade in der Kammermusik passiert manchmal spontan etwas, das man in den Proben gar nicht vorbereiten kann: Auf einmal spürt man als Spieler diese Spannung, die zwischen dem Publikum und den Interpreten auf der Bühne spontan entsteht. Man kann diese Momente extremer Intensität noch stärker ausloten, ein piano noch zarter gestalten, einem Innehalten noch größere Spannung verleihen… Das sind die Augenblicke, in denen man als Kammermusik-Ensemble zaubern kann. In ganz unterschiedlichen Besetzungen vom Duo oder Trio über Quintett bis hin zum Septett können wir als Ensemble eine große Bandbreite aufbieten – eine Möglichkeit, die man als Musiker sonst kaum hat. Das Publikum erlebt dadurch natürlich besonders spannungsvolle Kontraste, die sowohl in den unterschiedlichen musikgeschichtlichen Epochen als auch in der akustischen Verschiedenartigkeit der Instrumente begründet sind.“
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann - Harfenquintett c-MollWolfgang Amadeus Mozart - Flötenquartett D-Dur KV 285PauseHerbert Howells - Rhapsodic Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 31William Alwyn - „Najaden“ - Fantasie-Sonate für Flöte und HarfeClaude Debussy - Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier, für Klarinette und Kammerensemble bearbeitet von Sylvain Blassel
Kammermusik des Konzerthausorchesters
Horenstein Ensemble
© Markus Werner
Das Horenstein Ensemble, vor über 15 Jahren aus dem Konzerthausorchester heraus gegründet, besteht seitdem in der seltenen Besetzung Streichquartett, Klarinette, Flöte und Harfe. Unser Stellvertretender Solo-Cellist Andreas Timm gehört zu den fünf Gründungsmitgliedern und beschreibt das gemeinsame Musizieren: „Gerade in der Kammermusik passiert manchmal spontan etwas, das man in den Proben gar nicht vorbereiten kann: Auf einmal spürt man als Spieler diese Spannung, die zwischen dem Publikum und den Interpreten auf der Bühne spontan entsteht. Man kann diese Momente extremer Intensität noch stärker ausloten, ein piano noch zarter gestalten, einem Innehalten noch größere Spannung verleihen… Das sind die Augenblicke, in denen man als Kammermusik-Ensemble zaubern kann. In ganz unterschiedlichen Besetzungen vom Duo oder Trio über Quintett bis hin zum Septett können wir als Ensemble eine große Bandbreite aufbieten – eine Möglichkeit, die man als Musiker sonst kaum hat. Das Publikum erlebt dadurch natürlich besonders spannungsvolle Kontraste, die sowohl in den unterschiedlichen musikgeschichtlichen Epochen als auch in der akustischen Verschiedenartigkeit der Instrumente begründet sind.“
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann - Harfenquintett c-MollWolfgang Amadeus Mozart - Flötenquartett D-Dur KV 285PauseHerbert Howells - Rhapsodic Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 31William Alwyn - „Najaden“ - Fantasie-Sonate für Flöte und HarfeClaude Debussy - Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier, für Klarinette und Kammerensemble bearbeitet von Sylvain Blassel
Künstler/Beteiligte: Horenstein Ensemble, Johanna Pichlmair (Violine), Jana Krämer-Forster (Violine), Matthias Benker (Viola), Andreas Timm (Violoncello), Yuan Yu (Flöte), Ralf Forster (Klarinette), Ronith Mues (Harfe)
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