Aktuelle Sprache: Deutsch
human requiem
© Quelle: Reservix-System
Rundfunkchor Berlin Dirigat Gijs Leenaars
Co-Dirigat Justus Barleben
Sopran Iwona Sobotka
Bariton Ansgar Theis
Klavier Angela Gassenhuber, Philip Mayers
Konzept und Regie Jochen Sandig
Dramaturgie Sasha Waltz und Ilka Seifert
Künstlerische Mitarbeit / Repetition Davide Camplani und Claudia Lourenco De Serpa Soares
Raum Brad Hwang
Licht Jörg Bittner
Technik Kristin Hörnig
Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms
Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Un-ter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwi-schen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüs-sel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.
Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausge-gangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.
Foto: human requiem © Matthias Heyde
Co-Dirigat Justus Barleben
Sopran Iwona Sobotka
Bariton Ansgar Theis
Klavier Angela Gassenhuber, Philip Mayers
Konzept und Regie Jochen Sandig
Dramaturgie Sasha Waltz und Ilka Seifert
Künstlerische Mitarbeit / Repetition Davide Camplani und Claudia Lourenco De Serpa Soares
Raum Brad Hwang
Licht Jörg Bittner
Technik Kristin Hörnig
Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms
Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Un-ter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwi-schen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüs-sel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.
Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausge-gangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.
Foto: human requiem © Matthias Heyde
Buchungshinweise: Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft. Restkarten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse.
Hinweise zu Ermäßigungen: Bei dieser Veranstaltung gibt es keine ermäßigten Karten.
Bitte beachten Sie, dass das künstlerische Konzept ein Publikum in Bewegung vorsieht und die Halle bei dieser Veranstaltung daher unbestuhlt bleibt.
Rollstuhlplätze bzw. freie Begleitkarten bitte telefonisch unter 288 788 588 buchen.
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