„In den Expeditionskonzerten geht es um pure Freude am Hören. Wir nähern uns den großen Meisterwerken der klassischen Musik aus unterschiedlichen Richtungen, horchen in Details hinein, verbinden Hintergrundgeschichten und Anekdoten mit musikalischen Entdeckungen und nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf diese Reise“, beschreibt Joana Mallwitz das Format. Ihre Begeisterung teilt sie zunächst am Klavier, dann wechselt sie ans Dirigentinnenpult des Konzerthausorchesters. Gemeinsam erklingt dann das ganze Werk – in diesem Fall Franz Schuberts Sinfonie C-Dur, die „Große“, die für Joana Mallwitz „eines der besten Stücke überhaupt“ ist.
Franz Schubert - Sinfonie C-Dur D 944 („Große“)
ohne Pause
Expeditionskonzert, Joana Mallwitz
© Simon Pauly
„In den Expeditionskonzerten geht es um pure Freude am Hören. Wir nähern uns den großen Meisterwerken der klassischen Musik aus unterschiedlichen Richtungen, horchen in Details hinein, verbinden Hintergrundgeschichten und Anekdoten mit musikalischen Entdeckungen und nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf diese Reise“, beschreibt Joana Mallwitz das Format. Ihre Begeisterung teilt sie zunächst am Klavier, dann wechselt sie ans Dirigentinnenpult des Konzerthausorchesters. Gemeinsam erklingt dann das ganze Werk – in diesem Fall Franz Schuberts Sinfonie C-Dur, die „Große“, die für Joana Mallwitz „eines der besten Stücke überhaupt“ ist.
Franz Schubert - Sinfonie C-Dur D 944 („Große“)
ohne Pause
Künstler/Beteiligte: Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz (Dirigentin)