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ERÖFFNUNGSKONZERT: IM NAMEN DES FRIEDENS

Inszeniertes Konzert mit sich durch den Saal bewegenden Akteur*innen und Zuhörer*innen

  • Sebastian Manz

    Sebastian Manz

  • Anthony Romaniuk

    Anthony Romaniuk

  • Patricia Kopatchinskaja

    Patricia Kopatchinskaja

Unserer ehemaligen Artist in Residence Patricia Kopatchinskaja gehen zahlreiche Berichte aus den Kriegsgebieten der Welt nicht aus dem Kopf. Wie, fragt sich die Geigerin, halten Menschen das gewaltvolle Herausgerissensein aus dem Alltag und die dauernde Angst um Leben und Angehörige aus? Als Musikerin folgt für sie die Frage: Welche Möglichkeiten – wenn überhaupt – hat Musik, dieses Leid ansatzweise zu lindern? Dieses halbszenisch inszenierte Konzert ist der Versuch einer Antwort: Ein Kaleidoskop barocker und moderner Werken, das widerspiegelt, wie über Jahrhunderte durch Krieg verursachtes Leid Ausdruck in Musik gefunden hat. Das Projekt beschwört deren Kraft und möchte die Hoffnung stärken, dass wir den Glauben an die Möglichkeit eines friedlichen Miteinanders zumindest teilweise in Musik wiederfinden können.

Werke von Mansurjan, Kopatchinskaja, Nono, Purcell und weiteren

ohne Pause

Künstler/Beteiligte: Patricia Kopatchinskaja (Idee, Konzept und Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Hubert Wild (Gesang und Schauspiel), Luce van de Weg (Video), Marco Borggreve (Licht), Daria Kornysheva (Bühne), Michael Acker (Klangregie), Daniel Miska (Klangregie), Henning Bey (Dramaturgie), Ensemble 45 (Chor), Experimentalstudio des SWR, Mitglieder des SWR Symphonieorchester

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