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Ensemble Diderot, Johannes Pramsohler, Roldán Bernabé, Gulrim Choï, Philippe Grisvard

Mit großem Erfolg erkundet das Ensemble Diderot die vielfältigen Schönheiten der barocken Kammermusik. In diesem Konzert steht die französische Triosonate im Zentrum. Es sind musikalische Kostbarkeiten voller tänzerischem Schwung und melodischer Eleganz, in der zwei Melodiestimmen mit einer Bassgruppe wetteifern. Berühmte Komponisten wie François Couperin und Jean-Philippe Rameau widmeten sich dem Genre, aber auch kaum bekannte Namen sind an diesem Abend zu entdecken – etwa der von Élisabeth Jacquet de La Guerre, die von König Ludwig XIV. gefördert wurde und zu Lebzeiten als »Wunder des Jahrhunderts« galt.

Élisabeth Jacquet de La GuerreTriosonate D-DurNicolas ClérambaultTriosonate G-Dur »La Félicité«Jean-Pierre GuignonPièces à deux violons op. 8: Les SauvagesJean-Philippe RameauTroisième Livre de pièces de clavecin: L'EnharmoniqueJean-Pierre GuignonPièces à deux violons op. 8: La FurstembergFrançois CouperinTriosonate d-Moll »La Convalescente«PauseLouis-Gabriel GuillemainPremier Divertissement de simphonies en trio D-Dur op. 15Jean-Joseph Cassanéa de MondonvilleTriosonate e-Moll op. 2 Nr. 1Jean-Marie LeclairTriosonate A-Dur op. 4 Nr. 6

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