Märchenaufführung des Nordharzer Städtebundtheaters
Die Geschichte der Weihnachtsgans Auguste ist jedem bekannt und in der Vorweihnachtszeit einfach unverzichtbar. Am 10. und 11. Dezember 2024 bringt sie das Nordharzer Städtebundtheater in Form eines Theaterstückes auf die große Bühne des Wittenberger Kultur- und Festspielhauses und lässt dabei jeweils um 9 und 11 Uhr die märchenhafte Erzählung wieder zu neuem Leben erwachen.
Das Stück beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Friedrich Wolf aus dem Jahre 1946, welche fünf Jahre später erstmals veröffentlicht und später auch als Hörspiel sowie 1987 als Kinderfilm für das Fernsehen der DDR produziert wurde.
Das Nordharzer Städtebundtheater hat es sich zur Aufgabe gemacht, die spannende Geschichte als Theaterstück umzusetzen. Die Geschichte beginnt mit dem Kammersänger Luitpold Löwenhaupt, der nicht nur Richard Wagners Arien, sondern auch Metzger Wagners Weihnachtsgänse liebt. Goldgelb und knusprig müssen sie sein, mit Rotkohl und Klößen. Und weil man gerne weiß, was man isst, bringt der Herr Kammersänger eines schönen Vorweihnachtstages eine Gans mit nach Hause. Allerdings lebt die gute Gans noch, ist putzmunter, kann sogar sprechen und wird rasch zur besten Freundin seiner Kinder Peter und Elli.
Alles scheint bestens, doch dann rückt der Tag heran, an dem Auguste gerupft und geschlachtet werden soll. Alles Bitten der Familie ist vergebens. Der Herr Kammersänger bleibt unerbittlich: Das Tier muss in den Ofen.
Wie Weihnachten zu guter Letzt doch noch schön und ein richtiges Fest der Liebe wird, erzählt Karin Epplers phantasievolle Fassung des berühmten Kinderbuches.
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Die Weihnachtsgans Auguste
Märchenaufführung des Nordharzer Städtebundtheaters
© Quelle: Reservix-System
Die Geschichte der Weihnachtsgans Auguste ist jedem bekannt und in der Vorweihnachtszeit einfach unverzichtbar. Am 10. und 11. Dezember 2024 bringt sie das Nordharzer Städtebundtheater in Form eines Theaterstückes auf die große Bühne des Wittenberger Kultur- und Festspielhauses und lässt dabei jeweils um 9 und 11 Uhr die märchenhafte Erzählung wieder zu neuem Leben erwachen.
Das Stück beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Friedrich Wolf aus dem Jahre 1946, welche fünf Jahre später erstmals veröffentlicht und später auch als Hörspiel sowie 1987 als Kinderfilm für das Fernsehen der DDR produziert wurde.
Das Nordharzer Städtebundtheater hat es sich zur Aufgabe gemacht, die spannende Geschichte als Theaterstück umzusetzen. Die Geschichte beginnt mit dem Kammersänger Luitpold Löwenhaupt, der nicht nur Richard Wagners Arien, sondern auch Metzger Wagners Weihnachtsgänse liebt. Goldgelb und knusprig müssen sie sein, mit Rotkohl und Klößen. Und weil man gerne weiß, was man isst, bringt der Herr Kammersänger eines schönen Vorweihnachtstages eine Gans mit nach Hause. Allerdings lebt die gute Gans noch, ist putzmunter, kann sogar sprechen und wird rasch zur besten Freundin seiner Kinder Peter und Elli.
Alles scheint bestens, doch dann rückt der Tag heran, an dem Auguste gerupft und geschlachtet werden soll. Alles Bitten der Familie ist vergebens. Der Herr Kammersänger bleibt unerbittlich: Das Tier muss in den Ofen.
Wie Weihnachten zu guter Letzt doch noch schön und ein richtiges Fest der Liebe wird, erzählt Karin Epplers phantasievolle Fassung des berühmten Kinderbuches.
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