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Filmspotting - ›Manhattan Storys‹
Im Gespräch Co-Regisseurin Susanne Kammermeier
![›Manhattan Storys, BRD 1997, Regie: Thomas Schadt, Susanne Kammermeier](https://imgproxy.berlinonline.net/3z1Qci24hTIQY-B3D4Q2MUizNPbOIYQsZEVsUswvLuM/resizing_type:fit/width:1000/height:500/gravity:ce/enlarge:0/q:70/cb:2024080121/aHR0cHM6Ly9wb3B1bGEtbWlkZGxld2FyZS5zMy5hbWF6b25hd3MuY29tL2JvLW1pZGRsZXdhcmUvYm8uYmRlX2NoYW5uZWwuZXZlbnQvaW1hZ2VzLzI0MS9kNGViNTc1OS1lMDQ3LWQ4YzgtNTdmMS02NjRiMzRmMWMyODEuanBn.jpg)
›Manhattan Storys, BRD 1997, Regie: Thomas Schadt, Susanne Kammermeier
© Quelle: Deutsche Kinemathek
BRD 1997, Regie: Thomas Schadt, Susanne Kammermeier
Einführung und Moderation: Klaudia Wick, Deutsche Kinemathek
Anschließendes Gespräch mit Susanne Kammermeier.
»MANHATTAN STORYS« zeigt den Alltag in einem New York City, in dem die Menschen in der U-Bahn noch nicht auf ihre Smartphones schauen, sondern Bücher lesen. Unaufgeregt und mit Blick für die alltäglichen Details begleiten Thomas Schadt und Susanne Kammermeier 1997 sieben miteinander befreundete Menschen durch „ihre“ Stadt. Vor allem aber begleiten sie ihre Protagonist*innen dabei, wie sie sich der Anonymität der Metropole mit Verve entgegenstellen. Das macht den Film weit über die Zeit hinweg sehenswert.
Thomas Schadt gehört zu den bedeutendsten Dokumentaristen Deutschlands. 2023 übergab er sein Produktionsarchiv der Deutschen Kinemathek, seine Filme sind in der Mediathek Fernsehen für die Öffentlichkeit zugänglich.
→ Eintritt: 9 €, frei für Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Kinemathek
Die Reihe »Filmspotting« lädt langjährige wie auch zukünftige Partner*innen ein, persönliche Erkundungen im Archiv vorzunehmen und ihre Filmauswahl vorzustellen.
Einführung und Moderation: Klaudia Wick, Deutsche Kinemathek
Anschließendes Gespräch mit Susanne Kammermeier.
»MANHATTAN STORYS« zeigt den Alltag in einem New York City, in dem die Menschen in der U-Bahn noch nicht auf ihre Smartphones schauen, sondern Bücher lesen. Unaufgeregt und mit Blick für die alltäglichen Details begleiten Thomas Schadt und Susanne Kammermeier 1997 sieben miteinander befreundete Menschen durch „ihre“ Stadt. Vor allem aber begleiten sie ihre Protagonist*innen dabei, wie sie sich der Anonymität der Metropole mit Verve entgegenstellen. Das macht den Film weit über die Zeit hinweg sehenswert.
Thomas Schadt gehört zu den bedeutendsten Dokumentaristen Deutschlands. 2023 übergab er sein Produktionsarchiv der Deutschen Kinemathek, seine Filme sind in der Mediathek Fernsehen für die Öffentlichkeit zugänglich.
→ Eintritt: 9 €, frei für Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Kinemathek
Die Reihe »Filmspotting« lädt langjährige wie auch zukünftige Partner*innen ein, persönliche Erkundungen im Archiv vorzunehmen und ihre Filmauswahl vorzustellen.
Preisinformationen: → Eintritt: 9 €, frei für Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Kinemathek
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