Sie ist blaugelb, liebt Musik und ist in deutschen Kinderzimmern mittlerweile voll ngekommen: Eule, die wohl coolste Vermittlerin musikalischer Abenteuer ist auf großer Entdeckungsreise. Mit enormem Erfolg! Seit Erscheinen des Debüt-Hörspiels von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders verkauften sich die mittlerweile vier Eule-Alben so gut, dass die Macherinnen gleich zwei Mal die goldene Schallplatte und eine Platin-Platte erhielten.Seit 2016 steht die arglose Eule in der Inszenierung von Christina Anders (Raack) und Cristiana Garba auch auf der Theaterbühne und versetzt Kinder und Eltern in Begeisterung. Über 80.000 Besucher in ganz Deutschland feierten mit Eule bereits eine Theater-Konzert-Party. Nun ist endlich die Fortsetzung da!Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat.So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern.Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 JahrenSchauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin RiegelsbergerRegie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah HockeKostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
ca. 70 Min (ohne Pause)