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Wer argumetiert, verliert. Zehn Thesen zur Kommunikation mit Radikalen und Extremisten

Neuwahlen vor der Tür und Donald Trump im Nacken. Das bedeutet, dass wir uns in Deutschland mitten im Wahlkampf befinden, und dass mit Donald Trump erneut ein Mann US-Präsident wird, der wie kein anderer den politischen Diskurs zerstört hat.

Er hat den sogenannten "Basic Talk“ in der Politik salonfähig gemacht, eine Methode, die weltweit Nachahmer findet. Dabei geht es nicht um Argumente, sondern darum, wer den Dialog gewinnt. Jedes Mittel zählt.

In Deutschland sind wir auf einem ähnlichen Weg. Radikale und Extremisten sitzen bereits in vielen Landesparlamenten oder in der Verwaltung. Sie prägen zunehmend den öffentlichen Diskurs, auch im Alltag. Sie begegnen uns aber auch demonstrierend auf den Straßen oder in Universitäten.

Mit Blick auf die Neuwahlen 2025, der Radikalisierung des Diskurses und im Rückblick auf die Erfahrungen bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland hat der DPRG-Expertenkreis Public Affairs zehn Thesen für die Kommunikation mit Radikalen und Extremisten entwickelt. Diese werden mit Linda Teutenberg, Abgeordnete des Bundestages und Sylvia Pfefferkorn, Wirtschaft für ein weltoffenes Sachen diskutiert.

Eintritt: frei

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