Von Juden lernen: Yada
Yada – Sex haben und den anderen erkennen. Im Judentum gehört Sex zum Leben. Er ist keine Sünde. Sexualität ist nicht schmutzig, nicht böse, nicht verwerflich. Sie ist wie Hunger oder Durst. Das hebräische Wort Yada, das für „jemanden erkennen“ steht, wird auch benutzt, wenn man ausdrücken möchte, dass man mit jemandem Sex hat. Yada bedeutet: jemanden wirklich und auf eine intime Weise kennenzulernen. Und wie ginge das besser als beim Sex, wenn zwei nackte Körper aufeinandertreffen? Was kann sich die europäische, vom Christentum geprägte Kultur, dabei abschauen? Mirna spricht mit ihrem Gast über das Sexpositive im Judentum.
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Von Juden lernen: Yada
bzw.:BEZIEHUNGSWESEN
© Quelle: Reservix-System
Yada – Sex haben und den anderen erkennen. Im Judentum gehört Sex zum Leben. Er ist keine Sünde. Sexualität ist nicht schmutzig, nicht böse, nicht verwerflich. Sie ist wie Hunger oder Durst. Das hebräische Wort Yada, das für „jemanden erkennen“ steht, wird auch benutzt, wenn man ausdrücken möchte, dass man mit jemandem Sex hat. Yada bedeutet: jemanden wirklich und auf eine intime Weise kennenzulernen. Und wie ginge das besser als beim Sex, wenn zwei nackte Körper aufeinandertreffen? Was kann sich die europäische, vom Christentum geprägte Kultur, dabei abschauen? Mirna spricht mit ihrem Gast über das Sexpositive im Judentum.
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