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Von Juden lernen: Lashon Hara

Lashon Hara – das bedeutet soviel wie „böse Zunge“ und kann mit übler Nachrede, Klatsch oder öffentlicher Beschämung übersetzt werden. Lashon Hara zu verbreiten, ist eine schwere Sünde im Judentum. Heutzutage geht es über das reine Sprechen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe hinaus. Denn mittlerweile haben wir durch die Möglichkeiten des Internets die fatale Chance, Falschaussagen oder schiere Behauptungen über Menschen tausende Kilometer weit zu streuen. Mirna Funk und Anna Nero sprechen über die Grenze des Sagbaren und darüber, wo die Cancel Culture beginnt.

Anna Nero ist eine bildende Künstlerin russisch-jüdischer Herkunft. Sie 1988 wurde in eine Moskauer Künstlerfamilie geboren. 1995 siedelte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland über. Von 2009 bis 2012 studierte sie an der Kunsthochschule Mainz bei Anne Berning und anschließend an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Ingo Meller und Oliver Kossack. Sie schloss ihr Studium als Meisterschülerin bei Heribert C. Ottersbach ab. 2018 erhielt sie ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für einen dreimonatigen Studienaufenthalt in Columbus (Ohio). Weitere Stipendien erhielt sie für Detroit und Yangon in Myanmar. Von 2019 bis 2022 war sie Lehrbeauftragte an der Kunsthochschule Mainz. Anna Nero versteht sich als Feministin und Streiterin gegen Antisemitismus, Sexismus und Rassismus.

Aus Sicherheitsgründen bitten wir zu beachten, dass bei dieser Veranstaltung keine Taschen oder Gegenstände mit in den Saal genommen werden dürfen. Bitte geben Sie diese an der Garderobe ab.

Foto: Hannah Kretzschmar

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Lashon Hara – das bedeutet soviel wie „böse Zunge“ und kann mit übler Nachrede, Klatsch oder öffentlicher Beschämung übersetzt werden. Lashon Hara zu verbreiten, ist eine schwere Sünde im Judentum. Heutzutage geht es über das reine Sprechen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe hinaus. Denn mittlerweile haben wir durch die Möglichkeiten des Internets die fatale Chance, Falschaussagen oder schiere Behauptungen über Menschen tausende Kilometer weit zu streuen. Mirna Funk und Anna Nero sprechen über die Grenze des Sagbaren und darüber, wo die Cancel Culture beginnt.

Anna Nero ist eine bildende Künstlerin russisch-jüdischer Herkunft. Sie 1988 wurde in eine Moskauer Künstlerfamilie geboren. 1995 siedelte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland über. Von 2009 bis 2012 studierte sie an der Kunsthochschule Mainz bei Anne Berning und anschließend an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Ingo Meller und Oliver Kossack. Sie schloss ihr Studium als Meisterschülerin bei Heribert C. Ottersbach ab. 2018 erhielt sie ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für einen dreimonatigen Studienaufenthalt in Columbus (Ohio). Weitere Stipendien erhielt sie für Detroit und Yangon in Myanmar. Von 2019 bis 2022 war sie Lehrbeauftragte an der Kunsthochschule Mainz. Anna Nero versteht sich als Feministin und Streiterin gegen Antisemitismus, Sexismus und Rassismus.

Aus Sicherheitsgründen bitten wir zu beachten, dass bei dieser Veranstaltung keine Taschen oder Gegenstände mit in den Saal genommen werden dürfen. Bitte geben Sie diese an der Garderobe ab.

Foto: Hannah Kretzschmar

Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigte Eintrittspreise: Rentner, Pensionäre, Schwerbehinderte (Karten für die Begleitpersonen erhalten Sie nur in der Urania), Schüler, Studenten, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sowie Mitglieder der Urania Berlin.
Bitte halten Sie den entsprechenden Nachweis am Einlass bereit.
Urania-Mitglieder geben ihre Mitgliedsnummer in dem Feld "Aktionscode" ein und erhalten dann ihre ermäßigten Tickets zum Mitgliedspreis.

Alternative Veranstaltungen

Von Juden lernen: Lashon Hara

Lashon Hara – das bedeutet soviel wie „böse Zunge“ und kann mit übler Nachrede, Klatsch oder öffentlicher Beschämung übersetzt werden. Lashon Hara zu verbreiten, ist eine schwere Sünde im Judentum. Heutzutage geht es über das reine Sprechen innerhalb... mehrzu: Von Juden lernen: Lashon Hara

Termin:
Mittwoch, 13. November 2024, 19:30 Uhr
Ort:
Urania Berlin - Kleist-Saal
Adresse:
An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg
Preis:
ab 8,00 €

Von Juden lernen: Lashon Hara

Lashon Hara – das bedeutet soviel wie „böse Zunge“ und kann mit übler Nachrede, Klatsch oder öffentlicher Beschämung übersetzt werden. Lashon Hara zu verbreiten, ist eine schwere Sünde im Judentum. Heutzutage geht es über das reine Sprechen innerhalb... mehrzu: Von Juden lernen: Lashon Hara

Termin:
Mittwoch, 13. November 2024, 19:30 Uhr
Ort:
Urania Berlin - Kleist-Saal
Adresse:
An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg
Preis:
ab 8,00 €

Fair und nachhaltig in Treptow-Köpenick

Wir alle konsumieren und wirtschaften, als hätten wir zwei bis drei Erden zur Verfügung. Alle? Nicht alle! Im historischen Treptower Rathaus empfangen uns die Aktiven der Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick mit dem peruanischen Cajamarca. Wir lernen... mehrzu: Fair und nachhaltig in Treptow-Köpenick

Termin:
Donnerstag, 14. November 2024, 17:00 Uhr
Ort:
Urania Berlin - Kieztour
Adresse:
Bundesratufer 2, 10555 Berlin-Tiergarten
Preis:
ab 0,00 €

Vortrag: Die fliegenden Augen des Oberst Rowehl

In nur wenigen Veröffentlichungen wird die geheime Luftaufklärung des III. Reiches gestreift und ihre Bedeutung für die Kriegsvorbereitung an Hand konkreter Beispiele herausgearbeitet. Mit der dokumentierten Geschichte dieser geheimen Luftbildaufklärung... mehrzu: Vortrag: Die fliegenden Augen des Oberst Rowehl

Termin:
Donnerstag, 14. November 2024, 19:00 Uhr
Ort:
Schloss Oranienburg - Stadtbibliothek Oranienburg
Adresse:
Schloßplatz 2, 16515 Oranienburg
Preis:
ab 4,90 €

Poetry Slam Schreibwerkstatt: Der Offene Workshop

Poetry Slam Schreibwerkstatt - Workshop Immer samstags können alle – egal ob Neuling oder alter Hase auf der Bühne – bei einem offenen Workshop mitmachen. Das Ziel ist es miteinander ins Schreiben zu kommen, kreativ zu werden, an Texten und / oder Performance... mehrzu: Poetry Slam Schreibwerkstatt: Der Offene Workshop

Termin:
Samstag, 16. November 2024, 11:00 Uhr (2 weitere Termine)
Ort:
CU.Office
Adresse:
Genter Straße 56, 13353 Berlin
Preis:
ab 10,00 €

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