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Roads not Taken am 28. Juli 1914, oder: wie friedliche Demonstrationen den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindern

mit Kristina Meyer (Bundeskanzler-Willy-Brandt Stiftung), Wolfgang Kruse (FernUniversität Hagen) und Martin Wroblewski (Historiker und Angehöriger der Bundeswehr, derzeit in den USA stationiert); Moderation: Stefan Paul-Jacobs
Im Verbund mit anderen sozialistischen Parteien Europas versucht das Exekutivkommitee der Sozialistischen Internationale am 29. Juli 1914 in Brüssel, den Ersten Weltkrieg aufzuhalten. Doch letztlich stehen die Sozialisten zu ihren Vaterländern und stellen sich nicht gegen den Krieg.
Hätten Hunderttausende Demonstrierende, darunter zahlreiche von den Sozialisten mobilisierte Arbeiterinnen und Arbeiter eine Chance gehabt, den Krieg zu verhindern?
Roads not Taken am ...
Gesprächsreihe
Welche anderen Verläufe der Geschichte waren angelegt, aber sind nicht eingetreten? Welche Chancen wurden versäumt, welche Katastrophen abgewendet? Welche Rolle spielten individuelle Entscheidungen - und welche der Zufall? Die Kurator*innen der Ausstellung Lili Reyels, Julia Franke und Stefan Paul-Jacobs sowie wechselnde Gäste diskutieren diese und andere Fragen, betreten die nicht eingeschlagenen Wege von vier ausgewählten historischen Daten und stellen fest: Alles hätte womöglich auch ganz anders kommen können. Oder?
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Preisinformationen: Eintritt frei

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