Aktuelle Sprache: Deutsch
OPEN LAB ABEND: Wachsende Architektur – Co-Design mit Pilzen
Materialzukünfte besuchen
Foto: © Natalija Miodragović & Dimitra Almpani-Lekka
© Foto: © Natalija Miodragović & Dimitra Almpani-Lekka
Gestaltet das Futurium Lab selbst mit! In der Workshopreihe “Materialzukünfte besuchen” spekuliert ihr darüber, aus welchen Materialien die Welt von morgen gemacht sein könnte. Forschende von Matters of Activity geben euch einen Einblick in ihre Arbeit. Davon ausgehend entwickelt ihr Zukunftsszenarien und gestaltet Prototypen, die im Anschluss im Lab ausgestellt werden. Begleitet werdet ihr dabei vom spekulationserfahrenen Team von CollActive Materials – keine Vorkenntnisse oder besondere Skills nötig!
Neue Workshopreihe in Kooperation mit dem Berliner Exzellenzcluster »Matters of Activity« und CollActive Materials im Futurium.
+++ Der Workshop findet in englischer Sprache statt +++
In diesem Workshop tauchen wir in die vernetzte Welt der Pilze und ihres Myzels ein. Gemeinsam mit den Architektinnen Dimitra Almpani-Lekka und Natalija Miodragović erforschen wir die Eigenschaften und das Verhalten von Myzel in der Natur und der Architektur, um über zukünftige Verbindungen und Anwendungen zu spekulieren: Könnten die Gebäude von morgen in Zusammenarbeit mit Pflanzen und Pilzen gebaut werden? Können Pilze uns helfen, lebenserhaltende Netzwerke in den Städten aufzubauen, um die natürlichen Ressourcen und die lokale Artenvielfalt zu erhalten? Wie kann die Mitgestaltung und das Zusammenleben mit einem lebenden Organismus unsere Erfahrungen mit der künftigen Architektur und unsere Beziehungen zu anderen Arten verändern?
Natalija Miodragović und Dimitra Almpani-Lekka sind forschende Architektinnen, die im Rahmen von "Matters of Activity" mit pilzartigen Materialsystemen im architektonischen Kontext experimentieren. Die Forschung wird vom Biomaterials Lab des Fachgebiets Angewandte und Molekulare Mikrobiologie der TU Berlin unterstützt.
ALLE TERMINE DER REIHE
...
KOOPERATION
CollActive Materials ist ein Experimentallabor für Wissenschaftskommunikation. Das Co-Design-Projekt ist eine Initiative der Berliner Exzellenzcluster »Matters of Activity« (Humboldt-Universität zu Berlin) und »Science of Intelligence« (Technische Universität Berlin), gefördert von der Berlin University Alliance.
Ziel des Projektes ist es, spekulatives Design als neuen Ansatz für den Wissensaustausch zwischen Forschung, Gesellschaft und Design zu entwickeln.
WAS IST EIN OPEN LAB ABEND?
Jeden Donnerstag wird es im Lab kreativ. Ihr lernt Methoden wie Design Thinking oder Future Storytelling kennen, könnt 3D-Drucker und Lasercutter ausprobieren und hinter die Kulissen der Lab-Projekte schauen. Jede Woche gibt’s was Neues.
Workshopleitung
Antje Nestler und Kristin Werner sind Wissenschaftskommunikatorinnen bei Matters of Activity und CollActive Materials. Sie beschäftigen sich damit, wie Menschen aus Forschung und Gesellschaft durch spekulatives Design ins Gespräch kommen können. Zusammen mit ihren Kolleginnen Eva Bullermann und Julia Blumenthal gestalten sie den Workshop.
Natalija Miodragović und Dimitra Almpani-Lekka sind Architektinnen, die im Rahmen von „Matters of Activity“ an und mit der Verwendung von Verbundwerkstoffen aus Fasern und Pilzen im architektonischen Kontext forschen und experimentieren, insbesondere im öffentlichen Raum.
Credits photo: Myko.Plektonik - An Exploration of Fungal Growth on Structural Textiles. Copyright: Natalija Miodragović & Dimitra Almpani-Lekka, »Plektonik« group, Cluster of Excellence »Matters of Activity«. Assisted by MA Student Andrija Mihailovic. Supported by the Department of Applied and Molecular Microbiology at TU Berlin.
INFORMATION
Veranstaltungsort: Workshop Futurium Lab (-1)
Eintritt: kostenfrei
Veranstaltungssprache: Englisch
Max. Teilnehmer*innenzahl: 30 Personen
Teilnahmebedingungen: keine Vorkenntnisse erforderlich
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Die Workshops der Reihe sind voneinander unabhängig und können einzeln besucht werden.
ZUGÄNGLICHKEIT
Wir sind ein rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer*innen zur Verfügung.
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es eurerseits weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie uns gern mit. Wir versuchen, sie zu erfüllen:
Hier findet ihr alle Informationen zur Barrierefreiheit:
FOTO & VIDEO
Während der Veranstaltung werden Fotos und Videos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.
TICKETS
Für diese Veranstaltung benötigt ihr ein Ticket. Hier gelangt ihr zum Ticketshop:
Aufgrund der limitierten Plätze kann immer nur ein Ticket pro Person gebucht werden.
Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern |
Neue Workshopreihe in Kooperation mit dem Berliner Exzellenzcluster »Matters of Activity« und CollActive Materials im Futurium.
+++ Der Workshop findet in englischer Sprache statt +++
In diesem Workshop tauchen wir in die vernetzte Welt der Pilze und ihres Myzels ein. Gemeinsam mit den Architektinnen Dimitra Almpani-Lekka und Natalija Miodragović erforschen wir die Eigenschaften und das Verhalten von Myzel in der Natur und der Architektur, um über zukünftige Verbindungen und Anwendungen zu spekulieren: Könnten die Gebäude von morgen in Zusammenarbeit mit Pflanzen und Pilzen gebaut werden? Können Pilze uns helfen, lebenserhaltende Netzwerke in den Städten aufzubauen, um die natürlichen Ressourcen und die lokale Artenvielfalt zu erhalten? Wie kann die Mitgestaltung und das Zusammenleben mit einem lebenden Organismus unsere Erfahrungen mit der künftigen Architektur und unsere Beziehungen zu anderen Arten verändern?
Natalija Miodragović und Dimitra Almpani-Lekka sind forschende Architektinnen, die im Rahmen von "Matters of Activity" mit pilzartigen Materialsystemen im architektonischen Kontext experimentieren. Die Forschung wird vom Biomaterials Lab des Fachgebiets Angewandte und Molekulare Mikrobiologie der TU Berlin unterstützt.
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CollActive Materials ist ein Experimentallabor für Wissenschaftskommunikation. Das Co-Design-Projekt ist eine Initiative der Berliner Exzellenzcluster »Matters of Activity« (Humboldt-Universität zu Berlin) und »Science of Intelligence« (Technische Universität Berlin), gefördert von der Berlin University Alliance.
Ziel des Projektes ist es, spekulatives Design als neuen Ansatz für den Wissensaustausch zwischen Forschung, Gesellschaft und Design zu entwickeln.
WAS IST EIN OPEN LAB ABEND?
Jeden Donnerstag wird es im Lab kreativ. Ihr lernt Methoden wie Design Thinking oder Future Storytelling kennen, könnt 3D-Drucker und Lasercutter ausprobieren und hinter die Kulissen der Lab-Projekte schauen. Jede Woche gibt’s was Neues.
Workshopleitung
Antje Nestler und Kristin Werner sind Wissenschaftskommunikatorinnen bei Matters of Activity und CollActive Materials. Sie beschäftigen sich damit, wie Menschen aus Forschung und Gesellschaft durch spekulatives Design ins Gespräch kommen können. Zusammen mit ihren Kolleginnen Eva Bullermann und Julia Blumenthal gestalten sie den Workshop.
Natalija Miodragović und Dimitra Almpani-Lekka sind Architektinnen, die im Rahmen von „Matters of Activity“ an und mit der Verwendung von Verbundwerkstoffen aus Fasern und Pilzen im architektonischen Kontext forschen und experimentieren, insbesondere im öffentlichen Raum.
Credits photo: Myko.Plektonik - An Exploration of Fungal Growth on Structural Textiles. Copyright: Natalija Miodragović & Dimitra Almpani-Lekka, »Plektonik« group, Cluster of Excellence »Matters of Activity«. Assisted by MA Student Andrija Mihailovic. Supported by the Department of Applied and Molecular Microbiology at TU Berlin.
INFORMATION
Veranstaltungsort: Workshop Futurium Lab (-1)
Eintritt: kostenfrei
Veranstaltungssprache: Englisch
Max. Teilnehmer*innenzahl: 30 Personen
Teilnahmebedingungen: keine Vorkenntnisse erforderlich
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Die Workshops der Reihe sind voneinander unabhängig und können einzeln besucht werden.
ZUGÄNGLICHKEIT
Wir sind ein rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer*innen zur Verfügung.
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es eurerseits weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie uns gern mit. Wir versuchen, sie zu erfüllen:
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Aufgrund der limitierten Plätze kann immer nur ein Ticket pro Person gebucht werden.
Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern |
Treffpunkt: Futurium
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