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„Memory Matters“: Zur Bedeutung von Erinnerungskulturen

Panel, künstlerische Interventionen

CPPD-Kampagne im öffentlichen Raum „Memory Matters“

CPPD-Kampagne im öffentlichen Raum „Memory Matters“

Ziel des Netzwerkes „Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)“ ist das Erarbeiten künstlerischer, zivilgesellschaftlicher und bildungspolitischer Konzepte für ein pluralistisches gesellschaftliches Erinnern. Die Abschlussveranstaltung der Festivalreihe „Memory Matters“ will die Bedeutung von Erinnerungskulturen im öffentlichen Diskurs, in der Wissenschaft und den Künsten in Europa weiter stärken.

Kooperation: Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)

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