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Kurator*innenführung: Akinbode Akinbiyi

Ausstellungsansicht „Akinbode Akinbiyi. Being, Seeing, Wandering“ – In einer gläsernen Auslage in der Mitte des Ausstellungsraums liegen Fotobücher. Im Hintergrund sind verschiedene Schwarz-Weiß-Fotografien an den pastel-rosa und pastel-blauen Ausstellungswänden zu sehen.

Ausstellungsansicht „Akinbode Akinbiyi. Being, Seeing, Wandering“ – In einer gläsernen Auslage in der Mitte des Ausstellungsraums liegen Fotobücher. Im Hintergrund sind verschiedene Schwarz-Weiß-Fotografien an den pastel-rosa und pastel-blauen Ausstellungswänden zu sehen.

Mit Lena Schott, wissenschaftliche Mitarbeiterin Fotografische Sammlung

Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) erhält den Hannah-Höch-Preis 2024. Für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin lebt und arbeitet, die Metropolen dieser Welt. Lagos, Bamako, Berlin oder Durban – der Stadtraum ist sein Arbeitsplatz. Mit rund 120 Fotografien aus verschiedenen Langzeitserien gibt die Einzelausstellung Einblicke in das umfassende Werk des international bekannten Fotografen und Autors.

Preisinformationen: Die Teilnahme an der Führung ist im Museumseintritt enthalten.

Preis: 10,00 €

Ermäßigter Preis: 6,00 €

Anmeldung/Buchung: Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.

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