Kindl - Zentrum für zeitgenössische Kunst
Aktuelle Sprache: Deutsch
Führung zu Architektur und Geschichte
Die rote Klinkerfassade des KINDL ist ein Beispiel für Architektur im Stil des Expressionismus. Der „Kinoarchitekt“ Gerhard Fritsche gestaltete das Interieur im Sudhaus mit seinen sechs imposanten kupfernen Sudpfannen – einst die größten Europas – , während das Kesselhaus eine Deckenhöhe von 20 Meter aufweist. Mit über 1.600 qm Ausstellungsfläche auf drei Etagen hinterlässt das markante Gebäude von außen und innen bleibende Eindrücke. Gemeinsam erkunden wir die Außenfassade und das Sudhaus der ehemaligen Brauerei, die zwischen 1926 bis 1930 erbaut wurde. Wir blicken zurück auf die bewegte Geschichte des heutigen Industriedenkmals und erkunden die historisch-sensible architektonische Umgestaltung des 2016 eröffneten Zentrums für zeitgenössische Kunst.
Treffpunkt: Foyer
Preisinformationen: Kosten: regulärer Eintritt
Anmeldung/Buchung: Anmeldung unter
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