Akademie der Künste - Hanseatenweg
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draw love build / sauerbruch hutton tracing modernities | Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen (im Tandem mit ABSV)
Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen (im Tandem mit ABSV)
© Foto © Jan Bitter
Diese Doppelausstellung präsentiert rund 60 Projekte des Berliner Architektenteams sauerbruch hutton und lässt sie in einen Dialog mit selektiven Zeugnissen der Architekturgeschichte treten.
Anlässlich der Übergabe ihres Vorlasses an das Baukunstarchiv der Akademie haben Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch und Tom Geister zusammen mit dem Kurator Dirk van den Heuvel (TU Delft) ihre Retrospektive „draw love build“ neu gedacht und um eine entscheidende Ebene erweitert: Der Zugriff auf das Baukunstarchiv generiert überraschende Dialoge zwischen Positionen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Die ca. 100 Jahre alten Perspektiven einer im Aufbruch befindlichen Generation dienen als Inspiration und Benchmark für eine Architektur, die die krisenhafte Situation gegenwärtiger Umwelt- und Gesellschaftsbedingungen zu verarbeiten sucht.
Die Ausstellung bietet eine umfangreiche Tour d’horizon, die über eine speziell entwickelte App von den Besucher*innen weiter vertieft werden kann. Mit leicht abrufbaren Informationen wie Texte, Zeichnungen, Fotografien und Filme lässt sich der Ausstellungsbesuch in Umfang und Themenfeld frei gestalten.
Zudem wird der Film Sauerbruch Hutton Architekten von Harun Farocki aus dem Jahr 2013 gezeigt, der den Alltag und die Arbeitsweise des Büros dokumentiert.
An den Familiensonntagen laden die KUNSTWELTEN in offenen Werkstätten zum Bau einer Stadtlandschaft ein. Es entsteht „Biopolis – Wohnstadt der Zukunft“.
Anlässlich der Übergabe ihres Vorlasses an das Baukunstarchiv der Akademie haben Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch und Tom Geister zusammen mit dem Kurator Dirk van den Heuvel (TU Delft) ihre Retrospektive „draw love build“ neu gedacht und um eine entscheidende Ebene erweitert: Der Zugriff auf das Baukunstarchiv generiert überraschende Dialoge zwischen Positionen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Die ca. 100 Jahre alten Perspektiven einer im Aufbruch befindlichen Generation dienen als Inspiration und Benchmark für eine Architektur, die die krisenhafte Situation gegenwärtiger Umwelt- und Gesellschaftsbedingungen zu verarbeiten sucht.
Die Ausstellung bietet eine umfangreiche Tour d’horizon, die über eine speziell entwickelte App von den Besucher*innen weiter vertieft werden kann. Mit leicht abrufbaren Informationen wie Texte, Zeichnungen, Fotografien und Filme lässt sich der Ausstellungsbesuch in Umfang und Themenfeld frei gestalten.
Zudem wird der Film Sauerbruch Hutton Architekten von Harun Farocki aus dem Jahr 2013 gezeigt, der den Alltag und die Arbeitsweise des Büros dokumentiert.
An den Familiensonntagen laden die KUNSTWELTEN in offenen Werkstätten zum Bau einer Stadtlandschaft ein. Es entsteht „Biopolis – Wohnstadt der Zukunft“.
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