Porzellan (Ausstellungsexemplar) von Izhar Patkin, New York, 2000 – Eine Collage aus Papier namens Porzellan von Izhar Patkin aus dem Jahr 2000. Man kann Teile einer hellen Kanne, eine Pflanzenranke und ein Gesicht von der Seite erkennen.
© JMB
Erleben Sie einen gemütlichen und anregenden Nachmittag im Jüdischen Museum Berlin! Zum Einstieg laden wir zu einer Kaffeetafel mit frisch gebackenen Hefezöpfen ein. Die Challa, Hebräisch für Hefezopf, wird am Freitagabend gegessen, an dem nach jüdischem Kalender der Schabbat beginnt.
Bei diesem kulinarischen Genuss lernen wir uns kennen, begegnen ersten Objekten zum Anfassen und tauschen uns darüber aus, was der Freitagabend für die Teilnehmenden bedeutet oder welcher Hefekuchen der Leckerste ist.
Anschließend besuchen wir den Ausstellungsraum „Bilder machen Leute“ und betrachten gemeinsam drei Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Dabei sprechen wir wahlweise über die Themen „Schach im Salon“ und „Feiern“.
Zum Thema „Schach im Salon“ tauchen wir in das Berlin des 18. Jahrhundert ein, lernen den Philosophen Moses Mendelssohn und die Salonkultur kennen und fragen nach der Rolle des Spiels. Die Gemälde zum Thema „Feiern“ lassen uns in eine private Familienfeier aber auch in ein ausschweifendes Fest eintauchen.
Musikalische Akzente und Objekte zum Befühlen ergänzen den Ausstellungsbesuch. Für Sitzgelegenheiten in der Ausstellung ist gesorgt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. statt.
Treffpunkt: Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer, Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
Preisinformationen: Begleitperson frei
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Preis: 6,00 €
Ermäßigter Preis: 3,00 €