Anna Dorothea Therbusch, Selbstbildnis, wohl 1782, Öl auf Leinwand
© Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Christoph Schmidt
Der Berliner Malerin Anna Dorothea Therbusch (1721–1782) gelang im 18. Jahrhundert eine bemerkenswerte internationale Karriere mit Stationen in Stuttgart, Mannheim und Paris. Dort wurde sie in die Académie royale aufgenommen und stellte im Salon aus. Seit 1769 zurück in ihrer Heimatstadt, wurde Therbusch zu einer gefragten Porträtistin der Berliner Gesellschaft und arbeitete für den russischen Zarenhof sowie das preußische Königshaus.
Das Fachsymposium bildet den Abschluss eines zweijährigen kunsthistorischen und kunsttechnologischen Forschungs- und Publikationsprojekts der Berliner Gemäldegalerie zu Therbuschs Werken in den öffentlichen Sammlungen Berlins und Brandenburgs. Es dient dazu, die Forschenden zusammenzuführen, die gewonnen Ergebnisse zu teilen und weitere Forschungsperspektiven aufzuzeigen.
Das Programm zum Download (PDF 1MB)
Donnerstag, 26.09.2024 | 18:00 – 19:45 UhrAbendvortrag und BuchvorstellungEintritt und Teilnahme kostenfreiKeine Anmeldung erforderlich
Freitag, 27. September 2024 | 09:00 – 17:15 UhrSymposiumEintritt und Teilnahme kostenfreiAnmeldung erforderlichAnmeldung vorbehaltlich noch verfügbarer Restplätze an:
Preisinformationen: 0 € Eintritt und Teilnahme kostenfrei. Anmeldung vorbehaltlich noch verfügbarer Restplätze an: . Die Buchvorstellung am Do 26.09.2024 kann ohne Anmeldung besucht werden.
Preis: 0,00 €