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Textiltechnik

  • Die 3-Kopf-Würker-Stickmaschine von 1928 wird mit einer Lochkarte gesteuert. Alle drei Stickköpfe sticken das gleiche Muster. – Blick von oben auf eine große, historische Stickmaschine mit einer Spule mit aufgerollter Lockkarte und drei Stickköpfen mit verschiedenfarbigem Garn und eingespannten Stickrahmen.

    Die 3-Kopf-Würker-Stickmaschine von 1928 wird mit einer Lochkarte gesteuert. Alle drei Stickköpfe sticken das gleiche Muster. – Blick von oben auf eine große, historische Stickmaschine mit einer Spule mit aufgerollter Lockkarte und drei Stickköpfen mit verschiedenfarbigem Garn und eingespannten Stickrahmen.

  • Rohstoff und Arbeitskraft: In ihrer Arbeit „Work in an Indian Embroidery Factory“ (1999) beschäftigt sich die Künstlerin Rachael Howard mit Massenproduktion und Textilkonsum. – Eine junge Frau betrachtet einen weißen Wandbehang mit verschiedenen, gezeichneten Figuren, die unterschiedlicher Textilarbeit nachgehen.

    Rohstoff und Arbeitskraft: In ihrer Arbeit „Work in an Indian Embroidery Factory“ (1999) beschäftigt sich die Künstlerin Rachael Howard mit Massenproduktion und Textilkonsum. – Eine junge Frau betrachtet einen weißen Wandbehang mit verschiedenen, gezeichneten Figuren, die unterschiedlicher Textilarbeit nachgehen.

  • Drahtwebstuhl von 1920: Unabhängig von dem verwendeten Material zeichnet sich Textiltechnik durch ihre Strukturen aus. – Drei Kinder betrachten einen großen, historischen Drahtwebstuhl in der Ausstellung.

    Drahtwebstuhl von 1920: Unabhängig von dem verwendeten Material zeichnet sich Textiltechnik durch ihre Strukturen aus. – Drei Kinder betrachten einen großen, historischen Drahtwebstuhl in der Ausstellung.

Seit unsere frühesten Vorfahren Nahrung in geflochtenen Behältern transportierten, gibt es die Textiltechnik. Unsere Ausstellung zeigt die Vielfältigkeit textiler Stoffe, die ganz unterschiedliche Funktionen in unserem Leben haben. Lassen Sie sich vom menschlichen Erfindungsreichtum beeindrucken!

Die Ausstellung zeigt, wie vielfältig textile Stoffe sind. Sie können nicht nur weich und schön sein, sondern auch fest und extrem widerstandsfähig. Brauchen wir einen anschmiegsamen Pulli oder einen lebensrettenden Gurt? Das Wesen eines Textils hängt vom Material, der Verarbeitungstechnik und der textilen Struktur ab. Genau deshalb ist ein Wollpullover ebenso eine Textilie wie ein Sicherheitsgurt aus Polyester.

In der Ausstellung erfahren die Besucherinnen und Besucher, was den Unterschied ausmacht: Stricken, Weben, Filzen und Flechten sind die traditionellen Techniken, die dem Stoff eine Maschenstruktur (Stricken) oder eine Kreuzstruktur (Weben) geben. Für einen Meter Sicherheitsgurt werden 30.000 Meter Faden aus Kunstgarn miteinander verwoben. Besonders variabel ist das Material. Baumwolle, Seide, Edelmetalle und Hightech-Materialien werden textiltechnisch verarbeitet.

Laufzeit: seit Januar 2000

Preis: 8,00 €

Ermäßigter Preis: 4,00 €

Findet hier statt:

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