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KÖRPERWELTEN Flex-Ticket Berlin

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Mark Bradford. Keep Walking

© Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia

Aktuelle Ausstellungs-Highlights in Berlin

Zeitgenössische Kunst, Malerei, Grafik oder Skulptur: Eine Übersicht aufregender Ausstellungen in Berliner Museen und Galerien.  mehr

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Körperwelten Berlin

Die Ausstellung Körperwelten im Menschen Museum in Berlin widmet sich dem Thema "Facetten des Lebens".

© Körperwelten Berlin

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Dr. Gunther von Hagens öffnet in seinen Körperwelten-Ausstellungen den menschlichen Körper und macht die fragilen, schützenswerten Strukturen des Lebens für medizinische Laien sichtbar. Gemeinsam mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley zeigt er in der Ausstellung in Berlin-Mitte die Facetten des Lebens – zwischen Glück und Unglück, Druck und Ausgleich, Zufall und Fügung, Körperversessenheit und Körpervergessen sowie Maßlosigkeit und Bescheidenheit.

200 Plastinate geben Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers
Das Menschen-Museum, kurz MeMu, öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt vor dem Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, im MeMu über 200 einzigartige Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben
Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den Körperwelten im Menschen-Museum erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch im MeMu nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Körperwelten

Körperwelten

Zuhören und Lernen mit der Hörführung
Mit unserem kostenlosen AudioGuide können Sie Ihren Ausstellungsbesuch nach Ihrem ganz persönlichen Interesse gestalten. Audio-Guides sind im Eintrittspreis enthalten und in Deutsch und Englisch verfügbar.

Beschränkung für Taschen
Taschen jeglicher Größe dürfen aus Sicherheitsgründen nicht ins Körperwelten Museum gebracht werden und müssen in den kostenpflichtigen Schließfächern deponiert werden (Kosten 1-2 €) . Bitte bringen Sie daher keine Taschen (klein oder groß) oder Rucksäcke ins Museum und berücksichtigen dies bei Ihrer Besuchsplanung.
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Öffnungszeiten:

Montag - Sonntag
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (letzter Einlass: 18:00 Uhr)

Feiertage
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (letzter Einlass: 18:00 Uhr)

Geschlossen: 24. Dezember

Anfahrt
Die Ausstellung befindet sich in der Sockelumbauung des Fernsehturms. Wenn Sie den Bahnhof Alexanderplatz in Richtung Fernsehturm verlassen, finden Sie den Museumseingang genau auf der gegenüberliegenden Seite der Sockelumbauung. Wenn Sie fußläufig von der Museumsinsel kommen, sehen Sie den Eingang direkt hinter dem Neptunbrunnen.

ÖPNV
Bitte nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, da die Parkmöglichkeiten begrenzt sind. Die Ausstellung befindet sich direkt an der S-, U-, Bus- und Straßenbahnhaltestelle Berlin Alexanderplatz. Planen Sie Ihre Anreise mit der BVG.

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Alternative Veranstaltungen

Die „Krone von Kertsch“. Das Diadem einer vornehmen Dame wurde in einem völkerwanderungszeitlichen Grab in Kertsch – dem antiken Pantikapaion – auf der Krim entdeckt. Spätes 4. / 1. Hälfte 5. Jahrhundert n. Chr.

© Römisch-Germanisches Museum/Rheinisches Bildarchiv Köln

Die Krone von Kertsch

Völkerwanderungszeitlicher Goldschmuck vom Schwarzen Meer, silberne Gewandspangen und prächtige Gürtel aus Gräbern des frühen Mittelalters in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland – Teile der Sammlung des Johannes von Diergardt werden nach über... mehrzu: Die Krone von Kertsch

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Die Kaffeetrinkerin (Detail), Ludwigsburg, Johann Christian Wilhelm Beyer, Porzellan

© Kunstgewerbemuseum / Saturia Linke

Rokokowelten

Das 18. Jahrhundert war das Jahrhundert des Porzellans. Unter Fürsten, Aristokraten und vermögendem Bürgertum war man regelrecht süchtig nach dem „weißen Gold“, man sprach von der „maladie de porcelaine“. mehrzu: Rokokowelten

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