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Antiken auf der Spur

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Antiken auf der Spur

Abb. Postkarte der SMS „Goeben“, Verlag M.L. Carstens Hamburg, Privatbesitz, Fotograf*in nicht dokumentiert; links: Statue der „Ornithe“ (Inv.-Nr. Sk1739) und rechts: Statue geweiht von Cheramyes (Inv.-Nr. Sk1750), beide

Abb. Postkarte der SMS „Goeben“, Verlag M.L. Carstens Hamburg, Privatbesitz, Fotograf*in nicht dokumentiert; links: Statue der „Ornithe“ (Inv.-Nr. Sk1739) und rechts: Statue geweiht von Cheramyes (Inv.-Nr. Sk1750), beide

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie all die archäologischen Objekte eigentlich ins Museum gekommen sind? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell das Forschungsprojekt „Legal – Illegal?“. In diesem Ausstellungsgespräch möchten wir Ihnen gerne die Arbeit im Museum näherbringen, die die Umstände der Auffindung, den Erwerb und schließlich den Transport archäologischer Objekte vom Fundort nach Berlin zum Gegenstand hat.
Wie gelangen Forschende an die wesentlichen Informationen? Welche Rolle spielen die Herkunftsländer der Antiken? Wie können wir mit der problematischen Herkunft eines Objekts umgehen?
Über die neuesten Forschungsergebnisse berichten Dr. Martin Maischberger, stellvertretender Direktor der Antikensammlung, Dr. Nicola Crüsemann und Stefanie Janke, Provenienzforscherinnen im Projekt „Legal – illegal?“, und Birgit Sporleder, Projektkoordinatorin, bei einem Rundgang durch das Alte Museum und stellen sich Ihren Fragen.
 

 
Die Teilnahme ist kostenlos. Ein Eintrittsticket für das Alte Museum ist erforderlich.Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Online-Buchung erforderlich.

Preisinformationen: 0 € Teilnahme kostenfrei mit gültigem Eintrittsticket. Online-Buchung erforderlich.

Preis: 0,00 €

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Die Krone von Kertsch

Völkerwanderungszeitlicher Goldschmuck vom Schwarzen Meer, silberne Gewandspangen und prächtige Gürtel aus Gräbern des frühen Mittelalters in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland – Teile der Sammlung des Johannes von Diergardt werden nach über... mehrzu: Die Krone von Kertsch

Rokokowelten

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